Kotor ist eine der beliebtesten Städte in Montenegro. Die montenegrinische Stadt ist vor allem für ihre Altstadt, die malerische Bucht von Kotor sowie die auf dem Hügel thronende Festung San Giovanni mit Panoramablick bekannt.
Während meiner Rundreise durch Montenegro konnte ich Kotor als Tagesausflug besuchen.
In diesem Artikel möchte ich dir Kotors Sehenswürdigkeiten und Highlights zeigen.
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Top 3 Empfehlungen für Unterkünfte in Kotor:
- Hotel Marija: Mitten im Herzen der historischen Altstadt, gemütliche, traditionell eingerichtete Zimmer mit modernem Komfort. Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten liegen in der Nähe.
- Hotel Splendido: Liegt auf der anderen Seite der Bucht, elegante Zimmer mit modernem Komfort, Außenpool, Restaurant mit Meerblick.
- Boutique Hotel Hippocampus: In bester Altstadtlage, liebevoll eingerichtete Zimmer in einem alten Gebäude aus dem 17. Jahrhundert, Restaurant auf der Dachterrasse mit Panoramablick auf die Landschaft rund um die Bucht von Kotor.
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Kotor: Karte für deine Erkundung
In der folgenden Karte habe ich alle Highlights und Sehenswürdigkeiten als Wegpunkte eingefügt. Sie helfen dir beim Planen der Reise nach Kotor.
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Mehr InformationenAltstadt von Kotor: Entdecke die Stadtmauern und die engen Gassen
Die Altstadt von Kotor ist ohne Zweifel das Highlight und die beste Sehenswürdigkeit der Stadt. Sie birgt enge Gassen, zahlreiche Steinhäuser, die Kathedrale des heiligen Tryphon sowie Cafés und Restaurants. Außerdem ist sie von hohen Mauern umrundet, die in der Vergangenheit der Verteidigung dienten.
Laut meiner Recherche sollen die Stadtmauern von Kotor Stadt 4,5 Kilometer lang und 2 bis 15 Meter dick sein. An manchen Stellen wird eine Höhe von 20 Meter erreicht. – So hatten mögliche Angreifer keine Chance!
Der Zugang zur Stari Grad konnte damals über drei noch heute gut erhaltene Stadttore erfolgen. Eines der Tore davon befindet sich auf der Westseite in Richtung Bucht.
Das nördliche Tor ist mit einer Brücke über den Fluss Surda verbunden. Das südliche Tor, wird auch als Gurdich Tor bezeichnet. Es ist das Haupttor zur Festung.
Es ist das einzige Stadttor, das mit einer Zugbrücke ausgestattet ist.
Im Gegensatz zu der erhaltenen Mauer und den Toren wurden das ehemalige Kopfsteinpflaster der Altstadt gegen flache Steine getauscht.
Vermutlich waren die ursprünglichen Wege in schlechtem Zustand und nicht für das breite Publikum geeignet.
Wenn du Kotor in Ruhe genießen möchtest, musst du früh aufstehen. Vor 8 Uhr schlafen die meisten Touristen noch. Dann kannst du bei einem Spaziergang die Altstadt am besten besichtigen und in Ruhe Fotos machen.
Auch die Sankt-Tryphon-Kathedrale mit ihren zwei Türmen passt perfekt ins Bild der Altstadt.
Der Hauptplatz mit dem montenegrinischen Namen Trg od Oružja ist auch als Waffenplatz bekannt. Dort thront ein hoher Uhrturm aus dem Jahr 1602. Leider wurde er beim Erdbeben 1979 etwas mitgenommen und steht heute nicht mehr ganz gerade.
Weiterhin findest du in der Altstadt zahlreiche touristische Restaurants und Shops. Übrigens zählt die Altstadt als einzige in ganz Montenegro zum Unesco-Weltkulturerbe.
Bei schlechtem Wetter lohnt es sich, einen Abstecher ins Marinemuseum zu machen. Dort erhältst du zahlreiche Informationen zur lokalen Schifffahrt und deren Geschichte.
➜ ➜ Möchtest du die Bucht von Kotor aus einem anderen Winkel betrachten, dann empfehle ich dir diese ganztägige Katamaran-Kreuzfahrt mit Besuch der blauen Höhle.
Der kostenlose Aufstieg zur Festung von Kotor: Lohnt sich der Weg?
Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten von Kotor gehört die Festung sowie deren Ausblick auf die charmante Bucht.
Bereits vorher konnte ich im Internet einige Bilder sehen, die das atemberaubende Panorama andeuteten. Der Aufstieg selbst war jedoch mühsam.
Allerdings war ich nicht mit dem Eintrittsgeld von acht Euro (im Juni 2022, mittlerweile 9 Euro in 2023, jetzt schon 15!!!! Euro in 2024) einverstanden, weshalb ich auf eigene Faust eine Alternative suchte.
Wirklich ein viel zu hoher Preis!! Im Jahr 2018 hat der Eintritt übrigens nur 2 Euro gekostet.
Gesagt – getan!
Anstelle über die Altstadt aufzusteigen, wählte ich also eine andere Route hinauf zur Festung. Es gibt einen Kieselpfad, den lokale Menschen für Landwirtschaft oder andere Dinge nutzen. Idealerweise trägst du an diesem Tag keine Flip-Flops, sondern Sportschuhe.
Um den Trampelpfad zu finden, musst du die Altstadt in Richtung Norden hin verlassen. Du bist richtig, wenn du am Fluss entlang der alten Stadtmauern läufst.
Auf Google Maps ist der Startpunkt als “Start of the Ladder to Kotor” eingezeichnet. Direkt daneben hinter einem weißen Gitterzaun befindet sich das Wasserkraftwerk von Kotor.
Von dort geht es zunächst langsam und dann steiler nach oben, immer im Zick-Zack. Lass dich nicht von den Graffiti “Danger” und “Wolves ahead” ablenken, das ist totaler Quatsch. 🙂
Nach etwa 20 Minuten triffst du auf eine Berghütte aus Stein, an dem Einheimische sogar Getränke anbieten.
Man macht hier also ein Nebengeschäft auf dem vermeintlich verbotenen Pfad – so so! 🙂
Bereits von hier ist die Aussicht auf die Bucht von Kotor ein Traum, zumindest wenn die Sonne scheint.
Beim Aufstieg auf die Burg kam ich ganz schön ins Schwitzen.
Anschließend musst du noch einige Höhenmeter zurücklegen, bevor du dich nach rechts wendest und nun vor der St.-Georg-Kirche stehst.
Die Stätte ist übrigens bei Google Maps als Sveti Juraj eingezeichnet. Laut dem Gemälde im Inneren scheint die Kirche wirklich sehr alt zu sein.
Von der kleinen Kapelle kannst du bereits die Umrisse der Festungsmauer erkennen. In etwa 200 Metern Entfernung kannst du bereits ein “Loch” in der Mauer sehen.
Natürlich war der unrechtmäßige Eingang mit einem Schild “Eintritt verboten” geschmückt. An dieser Stelle muss jeder selbst entscheiden, ob er diesen Hinweis ignoriert.
Direkt am Eingangsloch stand früher eine Leiter, die den bequemen Einstieg in die Festungsanlage möglich machte.
Seit 2023 hat man diese Leiter entfernt. Du kommst dort immer noch in die Burganlage, musst dich aber etwas mehr anstrengen. Für den gesamten Aufstieg habe ich etwa 45 Minuten benötigt.
Endlich in der Festung angekommen
Was soll ich sagen, die Burganlage selbst ist wenig spektakulär. Du kannst klar erkennen, dass das teure Eintrittsgeld in die falschen Hände gelangt. Nicht nur, dass überall Müll herumliegt, sondern die Festung teilweise im schlechten Zustand ist.
Leider habe ich von den eingefallenen Böden keine Fotos gemacht.
Laut meiner Recherche stammt die Festung Sveti Stefan, oder als San Giovanni von den Einheimischen bezeichnet, aus dem 9. Jahrhundert.
Im Laufe der Jahre hat man sie umgebaut und erweitert. Die jetzigen Strukturen stammen aus der venezianischen Zeit des 14. bis 15. Jahrhunderts.
An dieser Stelle möchte ich mich klarstellen, dass ich mich nicht über den Zustand der Burg beschwere. Generell liebe ich die Imperfektion. Es geht eher darum, dass man klare Touristenabzocke betreibt und nichts gewartet wird. Man könnte zumindest den Müll täglich abholen.
Die Strukturen der Festungen sind schon beeindruckend massiv. Vor allem wenn du überlegst, in welchem Zeitalter die Steine nach oben getragen wurden. Damals hatten die Leute wohl kein Problem mit dem Rücken.
Die Bastion enthält verschiedene Türme und Tore. Die strategische Lage auf 280 Höhenmetern war ideal, um die gesamte Bucht zu überblicken und mögliche Feinde abzuwehren.
Ausblick auf die Bucht von Kotor: Ein unvergesslicher Moment
Das Highlight ist nicht die Festung, sondern der Panoramablick auf die Bucht von Kotor. Von oben kannst du nicht nur die Dächer der Altstadt von Kotor, sondern auch die umliegenden Berge und Gegenden sowie die Bucht einsehen.
Wenn du die Lage der Bucht von Kotor (Boka Kotorska) betrachtest, ist das schon sehr speziell. Nicht umsonst ist die Bucht auch als Europas südlichster Fjord bekannt.
Die Adria scheint an dieser Stelle aber immer noch tief genug zu sein, da ich von der Burg aus sogar recht große Kreuzfahrtschiffe im Hafen sehen konnte. Die Aussicht beim Durchqueren der Bucht muss schon einmalig sein, dachte ich mir.
Leider war es an diesem Tag aber etwas bewölkt und diesig. Dennoch würde ich die Sicht von der Festung San Giovanni als die beste Sehenswürdigkeit meines Besuchs beschreiben.
Abstieg von der Festung: Meine Meinung zum Eintrittsticket
Um das zu hohe Eintrittsgeld zu vermeiden, konntest du bis Ende 2022 übrigens den gewöhnlichen Abstieg in Richtung Altstadt gehen.
Seit 2023 wirst du jedoch auch am Ausgang kontrolliert. Kurz vor der Altstadt befindet sich ein Kassenhäuschen, das die Tickets prüft. Wenn du also den Ticketpreis vermeiden möchtest, läufst du über den gleichen Weg des Aufstiegs zurück in die Altstadt.
Der reguläre Abstieg erstreckt sich über etwa 1300 teils sehr schmale Stufen und ist ziemlich kniebelastend. Dabei triffst du auf die ein oder andere Katze, die sich nach Streicheleinheiten sehnt.
Vermutlich werde ich wegen dieses Beitrags einige Kritiken zur kostenfreien Alternative erhalten. Ich sehe das etwas anders.
Wie kann man 15 Euro Eintrittsgeld für einen Aussichtspunkt auf dem Balkan verlangen? Wie erklärt sich der mittlerweile 7,5-fache!! (siebeneinhalbfache) Preisanstieg von 2 auf 15 Euro in sechs Jahren?
Wenn man einen fairen Preis von 3 bis 4 Euro veranschlagen würde, wären sicherlich viel mehr Touristen bereit, dafür aufzukommen. Dazu noch eine kleine Flasche Wasser und alle wären zufrieden.
Durch das Aufkommen von Reiseblogs werden vermutlich immer mehr Urlauber die kostenlose Alternative wählen. Irgendwann wird die Gemeinde Kotor das “illegale Einstiegsloch” dann schließen.
Gibt es Strände in der Bucht von Kotor? Ein Überblick
Neben der Burg und der Altstadt bietet Kotor ebenfalls einen kleinen, aber feinen Strandabschnitt. Diesen findest du, wenn du vom Hafen aus in nördliche Richtung läufst. Der Strand von Kotor ist ein Kieselstrand.
Wenn du möchtest, kannst du einen Liegestuhl samt Schirm anmieten. Vom Strand aus genießt du das Umfeld mit Blick auf die steilen und mächtigen werden Berge. Auch das Beobachten der vorbeiziehenden Schiffe ist spannend!
Trotz der Hafennähe ist das Wasser an der Uferpromenade recht sauber. Aufgrund der speziellen innerhalb der Bucht sind die Badetemperaturen ewtas wärmer als woanders in Montenegro.
Außerhalb der Altstadt befindet sich außerdem noch das Shopping Center Kamelija mit einigen Touriläden. Dort kannst du dich auch kurz in der Klimaanlage runterkühlen. Nebenan befindet sich die montenegrinische Supermarktkette Voli.
Bootstour ab Kotor: Die Umgebung vom Wasser aus erkunden
Um die atemberaubende Bucht von Kotor aus einem anderen Blickwinkel aus zu sehen, kannst du an einer Bootstour teilnehmen. Neben Gruppenreisen sind auch Privattouren möglich.
Vom Wasser aus lassen sich ebenfalls andere Küstenstädte wie Perast, Risan oder Muo betrachten.
Vor der Küste von Perast liegen zwei Mini-Inseln, die zu den Highlights in der Bucht zählen. Die Insel Gospa od Škrpjela ist auch als „Our Lady of the Rocks“ bekannt.
Tagesausflug in den Lovcen-Nationalpark: Natur erleben
Wenn du einen Mietwagen in Montenegro hast, kannst du den Lovcen-Nationalpark von Kotor aus besuchen. Ebenfalls sind organisierte Touren inklusive Abholung von Kotor oder weiteren Küstenstädten möglich.
Mit einem eigenen Mietauto bist du natürlich viel flexibler. Für die Fahrt über die Kotor Serpentine zum Aussichtspunkt benötigst du etwa 45 Minuten.
Vom 1749 Meter hohen Gipfel aus, ist die Aussicht wirklich spektakulär, sogar noch besser als von der Burg. Von oben genießt du einen 360 Grad Panorama über das kleine Balkanland.
Im Nationalpark gibt es außerdem weitere Sehenswürdigkeiten wie das Mausoleum des ehemaligen Fürstbischof Petar II. Njegoš.
Wanderfreunde toben sich auf zahlreichen Routen aus. Urlauber, die sich nach Kultur sehen, begeben sich in die ehemalige Hauptstadt Cetinje, die ebenfalls an den Nationalpark angrenzt. Der Eintritt in den Nationalpark Lovcen kostet zwei Euro.
Kulinarische Highlights in Kotor: Was du am besten isst
Als Küstenstadt ist Kotor für seine frischen Meeresfrüchte und Fisch aus der Adria bekannt. Daneben gibt es auch jede Menge montenegrinische Fleischgerichte.
Traditionell werden Cevapi oder Pljeskavica mit Schafskäse und Fladenbrot serviert. Ebenfalls ist Burek eine beliebte Spezialität auf dem ganzen Balkan.
Das Blätterteiggebäck wird mit verschiedenen Füllungen wie Spinat, Käse, Fleisch oder Kartoffeln zubereitet. Natürlich kannst du auch Speisen wie Pizza oder Burger bestellen, die aber nicht typisch montenegrinisch sind.
Als Nachspeise findest du Baklava oder Palačinke. Letzteres hat man in deutschsprachigen Regionen als Palatschinken übersetzt. Es handelt sich dabei um einen Crepe, der mit Marmelade oder Nutella gefüllt ist.
Montenegro ist auch für seinen guten Wein bekannt. Während eines Aufenthalts in Kotor lohnt es sich, lokale Weine zu probieren. Beliebt sind sowohl Rot- als auch Weißweinsorten.
Draußen auf der Terrasse kannst du das Treiben beobachten und gleichzeitig das mittelalterliche Ambiente von Kotor genießen.
Übernachten in der Bucht von Kotor: Hotels und Unterkünfte
Kotor bietet eine Vielzahl an Hotels und Unterkünften. Besonders preiswert sind privat geführte Apartments, die etwa 30 bis 40 Euro pro Nacht kosten. Ein Mittelklassehotel in Kotor ist für rund 100 Euro zu haben.
Für luxuriöse 4 oder 5 Sterne Hotels werden zwischen 200 und 500 Euro veranschlagt. Wie du siehst, gibt es in Kotor Unterkünfte in allen Preiskategorien.
In diesem Artikel zeige ich dir verschiedene Übernachtungsoptionen in der Bucht von Kotor. Mit einem Klick aufs Bild geht´s weiter!
Häufig gestellte Fragen zur Bucht von Kotor
Beste Reisezeit für Kotor: Wann du die Region besuchen solltest
Kotor profitiert Jahr für Jahr vom aufsteigenden Tourismus. Neben den Flugzeugreisenden wird die Stadt während der Sommermonate auch von Kreuzfahrttouristen getendert.
Ich persönlich würde die Übergangszeit zwischen April und Mai oder September bis Oktober für eine Reise nach Kotor bevorzugen.
Natürlich lässt sich Kotor auch während der Wintermonate besuchen, allerdings ist es dann bedeutend kühler. Zwischen Dezember und Februar liegen die Temperaturen im einstelligen Bereich.
Wie lange solltest du in Kotor bleiben? Tipps zur Aufenthaltsdauer
Meiner Meinung nach sind zwei bis drei Tage ausreichend, um Kotor gut zu erkunden. Kotor ist zudem Ausgangspunkt für Tagesausflüge in umliegende Städte oder Wanderungen im Nationalpark. So lassen sich auch Städte wie Budva, Perast oder Cetinje kombinieren.
Anreise nach Kotor: So kommst du in die Stadt
Der Flughafen von Tivat liegt nur acht Kilometer von Kotors Bucht entfernt. Allerdings wird er nur von wenigen Fluggesellschaften angeflogen. Nur von den Standorten Berlin und Stuttgart gibt es Direktflüge nach Tivat.
Der Flughafen der Hauptstadt Podgorica wird hingegen häufiger frequentiert und liegt etwa 85 Kilometer entfernt.
Weiterhin ist die Anreise nach Kotor über das kroatische Dubrovnik möglich, dass du innerhalb von zwei Stunden erreichen kannst.
Montenegro verfügt zudem über ein gutes Busnetz. Von Podgorica, Budva oder Herceg Novi fahren täglich Busse in die beliebte Küstenstadt . Die Altstadt ist innerhalb weniger Fußminuten vom Busterminal (Autobuska Stanica Kotor) aus zu erreichen.
Mein Fazit: Lohnt sich eine Reise nach Kotor?
Kotor ist eine sehr schöne Stadt. Vor allem die Altstadt mit dem mittelalterlichen Ambiente hat mir sehr gut gefallen.
Außerdem lohnt sich definitiv der schweißtreibende Aufstieg auf die Burg. Der Blick auf die Bucht von Kotor ist einmalig. Bei einer Reise durch Montenegro würde ich definitiv wieder nach Kotor reisen.
Wie gefällt Dir die Stadt Kotor? Warst Du schon mal in Montenegro oder auf dem Balkan? Lass es mich gerne wissen!
Weiterführende Informationen, Quellen und Links
- Die Bucht von Kotor: 11 Tipps für einen der schönsten Orte in Montenegro
- The Happy Jetlagger über die Highlights von Kotor
Meine besten Spartipps für deine Reise nach Kotor:
- Skyscanner: Finde die besten Flugverbindungen nach Montenegro
- Booking.com: Die besten Unterkünfte in Kotor
- Mit dem Mietwagen durch Montenegro? Hier Preise vergleichen!
- Spannende Aktivitäten und Tagesausflüge bei GetyourGuide
- Direkt nach Ankunft in Montenegro ins Internet mit einer e-Sim von Airalo
Mehr Tipps und Reiseberichte über Montenegro: Jetzt lesen oder für später abspeichern
Danke für die Beschreibung für den kostenlosen Aufstieg zur Burg Kotor..Wir haben das heute gemacht und es war sehr schön…
Hallo Ihr beiden! Freut mich, dass der Artikel etwas geholfen hat 🙂 LG, Tom