Die Stadt Gjirokastra liegt im Süden Albaniens. Sie ist für ihre verwinkelten Gassen und ihren charakteristischen Steinhäuser bekannt, die sich terrassenförmig an den Hängen des Flusstal des Drino erstrecken. Besonders interessant ist die Geschichte der Stadt.
Wusstest du, dass der ehemalige Diktator Enver Hoxha in Gjirokastra geboren wurde?
Die älteste Stadt Albaniens wurde sehr von den Einflüssen des byzantinischen und osmanischen Reichs geprägt. Das siehst du heute bei einem Rundgang durch Gjirokastra an der Architektur.
Nicht nur Kopfsteinpflaster und hohe Mauern, sondern auch Steindächer und die gut erhaltene Burg lassen den kulturellen Wert von Gjirokastra erkennen.
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Das Wichtigste für deine Reise nach Gjirokastra:
Der alte Teil von Gjirokastra beherbergt zahlreiche historische Häuser mit Steinplatten als Dächer. Dies schützt im Sommer vor der Hitze und hält die Kälte im Winter ab.
Die Außenfassaden sind wie die Häuser in Berat weiß gestrichen. Dies hilft gegen hohe Temperaturen im Sommer.
Hier sind meine Top 3 Unterkünfte für deine Übernachtung in Gjirokastra:
- Stone Sky Hotel*: Übernachtung in einem Haus mit traditioneller Steinarchitektur, geräumige Zimmer und ein kostenloses Frühstück. Die Dachterrasse bietet panoramische Ausblicke.
- Hotel Gjirokastra*: Traditionelle Architektur und moderne Annehmlichkeiten. Das familiengeführte Hotel bietet eine warme Atmosphäre und ist nur wenige Schritte vom Stadtzentrum entfernt.
- Palorto Traditional Hotel* bietet neben einer tollen Aussicht auf die Umgebung auch ein umfangreiches Frühstück und moderne Zimmer. 4-Sterne Unterkunft zum fairen Preis.
Meine Top-Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten in Gjirokastra
In den nächsten Abschnitten gehe ich auf die Highlights Gjirokastras ein. Zudem habe ich dir die Sehenswürdigkeiten markiert.
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Mehr InformationenÜbernachte in einem alten Steinhaus: Ein authentisches Erlebnis
Die Übernachtung in einem traditionellen Steinhaus ist neben der Burg ein wahres Highlight in Gjirokastra.
Während meines Aufenthalts durfte ich tatsächlich in einem alten Steinhaus (Karafil Guesthouse*) übernachten. Am nächsten Morgen habe ich bei Sonnenschein und einem unbezahlbaren Blick auf das Dorf lecker gefrühstückt.
Altstadt von Gjirokastra: UNESCO-Weltkulturerbe erkunden
Auf dem Hügel der Stadt liegt der Basar von Gjirokastra. Bei Temperaturen über 30 Grad Celsius war es für mich sehr schweißtreibend, den „Hügel“ des alten Dorfzentrums zu erklimmen.
Der Basar wurde im 17. Jahrhundert gegründet und diente als wichtiger Handelsplatz für die Region. Ein verheerender Brand im 19. Jahrhundert zerstörte große Teile des Basars, der daraufhin wiederaufgebaut wurde.
In der Gegenwart kannst du über den Bazar (Qafa e Pazarit) mit seinen engen, gepflasterten Gassen schlendern. Auch die weißen Steinhäuser mit ihren Holzbalkonen und -fenstern tragen zum osmanischen Charme bei.
Dabei stößt du auf mehrere traditionelle Geschäfte und Souvenirläden für Handwerk und Kunsthandwerk. Als Besucher kannst du handgefertigte Produkte wie Teppiche, Textilien, Kupferwaren und Holzschnitzereien erwerben.
Warum kaufst du nicht eine Ansichtskarte oder einen typisch albanischen Hut als Andenken?
In der Altstadt findest du außerdem viele Cafés und Restaurants. Dort kannst du die kulinarische, aber touristische Seite Gjirokastras entdecken.
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Moschee von Gjirokastra (Xhamia e Pazarit)
Die Moschee von Gjirokastra befindet sich mitten im Bazar, weshalb sie auch auch als Bazaar-Moschee bekannt ist. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, darfst du das Gotteshaus aus dem 18. Jahrhundert auch als Tourist besuchen.
Die Architektur der Moschee ist übrigens typisch für osmanische Bauwerke dieser Zeit. Sie enthält eine einzelne Kuppel und ein schlankes Minarett.
Das Innere der Moschee ist relativ einfach. Es enthält eine Gebetsnische (Mihrab), deren Gebetsrichtung nach Mekka zeigt. Außerdem siehst du einen mehr oder weniger prächtigen Kronleuchter und arabische Kalligrafien an den Wänden.
Hast du bereits andere Moscheen von innen besuchst, ist Gjirokasters Bauwerk keine besondere Sehenswürdigkeit.
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Burg von Gjirokastra: Geschichte und Aussicht
Auch wenn die Burg von Gjirokastra „nur“ eine von 158 Burgen in Albanien ist, gehört sie definitiv zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Die Ursprünge der Burg reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück, obwohl die meisten heute sichtbaren Strukturen im 19. Jahrhundert unter der osmanischen Herrschaft errichtet wurden.
Damals diente sie als Verteidigungsanlage gegen feindliche Angriffe. Noch heute ist sie in einem fantastischen Zustand.
Das Wahrzeichen der Burg von Gjirokastra ist der Uhrturm. An einem sonnigen Tag wirklich ein schönes Panorama mit den Bergen im Hintergrund.
Auf dem Gelände der Burg siehst du außerdem alte Zisternen, die für die Wasserversorgung der Burg sowie der Stadt in Zeiten der osmanischen Belagerung genutzt wurden.
In der Burg selbst befindet sich das Waffenmuseum, dass ich aber nicht besucht habe. Während der Sommermonate wird die Festungsanlage häufig für Events und kulturelle Veranstaltungen eingesetzt.
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- Öffnungszeiten: 09:00 bis 19:00 Uhr täglich
- Eintritt: 400 LEK (etwa 4 Euro)
Kleiner Hike zur Ali Pascha Brücke
Hast du genug von der Altstadt sowie der Burg, kannst du die naheliegende Ali Pascha Brücke nach einem 20-minütigen Fußmarsch erkunden.
Am besten suchst du in Google Maps nach diesem Wegpunkt. Es wäre schwierig, die Route mit all den engen Gassen zu erklären.
In diesem Zusammenhang rate ich dir zur App „Organic Maps“. Letztere funktioniert nach dem Download offline und enthält den Weg zur Ali Pasha Brücke.
Nach ein paar Metern verlässt du die asphaltierte Straße und der Weg geht in Kieselsteine über. Bei meiner kleinen Wanderung habe ich dort einen Hirten und viele Schafe getroffen.
Update 2024: Bei einem erneuten Besuch von Gjirokaster habe ich wieder die Ali Pasha Brücke besucht. Während ich in 2022 noch alleine auf dem Weg war, sind es nun einige Touristen die sich zur alten Brücke aufmachen. Noch dazu bin ich auf einen älteren Herren gestoßen, der nach etwas Kaffeegeld fragte…
Er machte mir Handzeichen, dass sein Hund nicht gefährlich wäre. – Sagen das nicht immer alle Hundebesitzer?
Über die Brücke oder unter der Brücke durch?
Möchtest du über die Brücke laufen musst du an dieser „Kreuzung“ den rechten Weg einschlagen. Möchtest du die Brücke von unten fotografieren oder durchqueren, läufst du den linken Weg.
Wenige Meter weiter sah ich bereits die Brücke aus der Ferne. Die Brücke ist für ihren Steinbogen bekannt.
Früher wurde die Ura e Ali Pashës nicht nur als Anbindung über die Handelsroute nach Gjirokastra, sondern auch als Aquädukt zur Wasserversorgung genutzt.
Ihr Name stammt vom einflussreichen Gouverneur Ali Pascha von Tepelna, der die Brücke im frühen 19. Jahrhundert errichten lies.
Beim Besuch der Steinbogenbrücke bietet sich dir ein toller Blick auf das gewaltige Hinterland Albaniens.
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Auf dem Rückweg kam ich an einer Backstube vorbei. Dort bot mir ein netter Mann einen Fladen Brot an. Leider konnte er weder Englisch noch ich Albanisch.
Dennoch haben wir versucht, mit Händen und Füßen zu kommunizieren. Ebenfalls habe ich Wasser in einem Tante-Emma-Laden gekauft. Unglaublich, diese alte Waage!
Kalter Krieg in Gjirokastra: Der versteckte Tunnel
Erst bei meiner zweiten Reise nach Gjirokaster habe ich es geschafft, den Tunnel aus dem kalten Krieg zu besichtigen.
Wie auch die vielen Bunker im Lande, diente auch der Tunnel während der kommunistischen Zeit als Schutzraum. Er wurde während der 1970-er Jahre unter der Führung von Enver Hoxha, dem damaligen kommunistischen Diktator Albaniens, gebaut.
Der Tunnel erstreckt sich über mehrere Hundert Meter und besteht aus einem komplexen System von Gängen und Kammern, die tief in den Hügel gegraben wurden. Robuste Stahlbetonwänden und -decken, sollten damals Schutz vor Bombenangriffen bieten.
Neben dem Zweck als Waffenlager und Kommunikationszentrale, war der 800 Meter lange Tunnel auch mit Betten ausgestattet. Insgesamt beherbergt der Tunnel 59 Räume. Im Falle eines Atomangriffs hätte die gesamte Bevölkerung der Stadt Gjirokastra dort unterkommen können.
Zudem war der Tunnel mit einem komplexen System aus Belüftung und Beleuchtung ausgestattet, um den Betrieb unterirdisch für längere Zeiträume aufrechtzuerhalten.
Allerdings gab es insgesamt nur drei Toiletten, wovon eine ausschließlich für den Premierminister bestimmt war. Die anderen knapp 200 Personen mussten sich zwei Toiletten teilen….
Heutzutage ist der Cold War Tunnel ein beliebtes Touristenziel. Der Besuch ist allerdings nur mit einer Führung möglich.
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- Öffnungszeiten: 09:00 bis 16:00 Uhr täglich
Skenduli-Haus: Ein Blick ins traditionelle Leben Albaniens
Ein weiteres Highlight von Gjirokastra ist das Skenduli-Haus. Das osmanische Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert bietet einen Einblick in das frühere Leben der wohlhabenden osmanischen Familien. In den Räumen befinden sich noch heute original Möbel.
Das Skenduli-Haus ist heute im Privatbesitz. Bei einem Besuch erhältst du eine Führung mit weiteren Informationen in englischer Sprache.
Ich habe das Skenduli-Haus aus Zeitgründen nicht besucht. Wenn ich noch einmal in Gjirokastra bin, werde ich dies nachholen.
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- Öffnungszeiten: 09:00 bis 19:00 Uhr täglich
- Eintritt: 300 LEK (etwa 3 Euro)
Ethnografisches Museum: Die Kultur von Gjirokastra entdecken
Dort, wo sich heute das Ethnografische Museum von Gjirokastra befindet, stand früher das Geburtshaus des früheren albanischen Diktators Enver Hoxha. Allerdings ist das original Geburtshaus abgebrannt und 1966 nachgebaut worden.
In Zeiten des Kommunismus befand sich das Museum des antifaschistischen nationalen Befreiungskampfes im Gebäude. Nach dem Fall des Kommunismus in 1991 hat man das sozialistische Museum zum Ethnografischen Museum umgebaut.
Dabei wurde auch die originale Einrichtung geändert und nach dem Vorbild der charakteristischen Häuser in Gjirokastra ausgestattet.
Das Museum bietet eine umfangreiche Sammlung von Artefakten, die das damalige tägliche Leben und die Traditionen der Region veranschaulichen.
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- Öffnungszeiten: 09:00 bis 18:00 Uhr täglich
- Eintritt: 500 LEK (etwa 5 Euro)
Ismail Kadaré’s Haus: Heimat des berühmten Schriftstellers
Ein weiteres Kulturdenkmal in Gjirokastra ist das Ismail Kadare’s House. Dort wurde der bekannteste albanische Schriftsteller Ismail Kadare im Jahr 1936 geboren.
Der Autor ist berühmt für seine literarischen Werke, die oft die albanische Geschichte und Kultur thematisieren.
Leider wurde das Haus bei einem Brand in 1997 zerstört. Nach der aufwendigen Restauration des authentisch osmanischen Haus fehlen darin einige persönliche Gegenstände des Schriftstellers.
Dennoch kannst du viele Exponate, Manuskripte und Fotografien einsehen und somit einen Einblicke in das Leben des kreativen Schriftstellers erhalten.
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- Öffnungszeiten: 09:00 bis 18:00 Uhr täglich
- Eintritt: 500 LEK (etwa 5 Euro)
Zekate-Haus: Ein architektonisches Highlight
Das Zekate-Haus ist ein weiteres Beispiel der osmanischen Architektur in Gjirokastra. Das massive dreistöckige Steinhaus wurde zwischen 1811 und 1812 erbaut. Das Haus war ein Geschenk vom osmanischen Gouverneur und Militärführer Ali Pasha an Beqir Zeko.
Dabei wurden ebenfalls zwei Türme integriert, die zur Verteidigung dienten.
Bei einem Besuch des historischen Zekate-Haus erhältst einen Einblick in die damalige Dekoration mit aufwendigen Deckenmalereien, geschnitzte Holzelemente und Fresken. Auf den Böden befinden sich typisch osmanische Teppiche.
Auch wenn es keine Führung gibt, kannst du viele Details anhand der angebrachten Infotafeln erfahren.
Außerdem ist alleine der Ausblick auf die Steindächer von Gjirokaster einen Besuch wert.
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- Öffnungszeiten: 07:00 bis 18:00 Uhr täglich
- Eintritt: 250 LEK (etwa 2,50 Euro)
Top 3 Touren und Erlebnisse in Gjirokastra
Durch die Teilnahme an einer Tour kannst du noch mehr Gjirokastra-Feeling erleben.
Hier meine Top 3 Empfehlungen:
- Ab Saranda*: Tagestour zur Burg Lekursi, zum blauen Auge und nach Gjirokastra: Bei dieser spannenden Tagestour kannst du die besten Highlights von Südalbanien erleben.
- Stadtrundgang mit Highlights*: Tauche bei einem geführten Rundgang in die Geschichte Gjirokastras ein und entdecke die schönsten Ecken der UNESCO-Weltkulturstadt.
- Ab Tirana*: Gjirokastra UNESCO-Altstadt & Ardenica-Berg: Erkunde die Altstadt von Gjirokastra und die beeindruckende Klosterkirche von Ardenica.
Authentisch und fernab der Touristen essen in Gjirokastra
In Gjirokastra triffst du auf jede Menge Restaurants. Vor allem im Oldtown gibt es jede Menge Lokalitäten die Essen an Touristen servieren. Möchtest du hingegen lieber authentisch rustikal und vor allem günstiger essen, dann rate ich dir zum Besuch des kleinen Shulati S&P Restaurant.
Dort kocht und serviert ein älteres Ehepaar die das Restaurant vermutlich schon über Jahrzehnte leiten. Zwar kannst du hier nicht in Englisch kommunizieren, dafür schmeckt das Essen aber umso besser.
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Unterkünfte in Gjirokastra: Wo du übernachten kannst
In Gjirokastra gibt es eine Vielzahl an Unterkünften, die von einfachen Pensionen bis hin zu besseren Hotels reichen.
Um das volle Feeling für Gjirokastra zu bekommen, empfehle ich dir in einem alten Steinhaus zu übernachten.
In der folgenden Karte kannst du Verfügbarkeit und Preise von Unterkünften in Gjirokaster überprüfen:
Häufig gestellte Fragen und Reisetipps für Gjirokastra
Wie lange in Gjirokastra bleiben?
Gjirokastra ist ideal für einen Tagesausflug. An einem kompletten Tag schaffst du es, die historische Stadt aus allen Winkeln zu erkunden.
Anreise nach Gjirokastra: Die besten Möglichkeiten
Von Tirana aus erreichst du Gjirokastra nach ungefähr dreieinhalb Stunden mit dem Minivan. Von Saranda sind es nur ungefähr 45 Minuten. Mit einem Mietwagen* bist du natürlich flexibler in Albanien unterwegs.
Beste Reisezeit für Gjirokastra: Wann du die Stadt besuchen solltest
Die Übergangszeiten im Frühling und Herbst sind ideal für einen Besuch. Wenn du heiße Temperaturen von weit über 30 Grad Celsius gewohnt bist, kannst du auch im Sommer nach Gjirokastra kommen. Dann heißt es aber schwitzen! Die Winterzeit könnte etwas zu kalt ausfallen.
Mein Fazit: Lohnt sich ein Besuch von Gjirokastra?
Gjirokastra ist ein schmuckes kleines Dörfchen mit einer netten Altstadt. Das Zentrum mit den Steinhäusern und dem orientalisch angehauchten Flair lässt sich bei einem Tagesausflug von Saranda erkunden.
Noch tiefer tauchst du in die Kultur ein, wenn du eine Nacht in Gjirokaster bleibst. Dann hast du auch ausreichend Zeit, um die Burg, den Cold War Tunnel sowie einige Museen und alte Steinhäuser zu besuchen.
Mir hat der Old Town mit den vielen Steinhäusern besonders gut gefallen. Auch die Übernachtung in einem alten Steinhaus war ein persönliches Highlight. Die Stadt Gijrokastra ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Wie gefällt Dir mein Bericht? Planst du gerade einen Reise durch Albanien? Schreib mir gerne einen Kommentar!
Weiterführende Informationen, Quellen und Links
- Bei den Flashbackern von travelsicht.de erhältst du weitere Informationen sowie hübsche Bilder von der historischen Stadt Gjirokastra.
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