Von keiner anderen Stadt hatte ich solche falschen Vorstellungen wie von Pristina, der Hauptstadt des Kosovos. Viele kennen die Stadt nur im Zusammenhang mit dem Krieg, Ende der 1990-er Jahre.
Bei Ankunft in Pristina war ich total geschockt, wie modern der Kosovo tatsächlich ist. In Pristina herrscht das Leben auf der Straße, zumindest während der warmen Jahreszeit. Überall sah ich meist junge Kosovaren in Cafés sitzen.
Außerdem war ich überrascht von der Hilfsbereitschaft und der Herzlichkeit der Menschen.
Wenn du stets den Vorurteilen aus den Medien folgst, verpasst du die besten Erlebnisse.
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Das Wichtigste für deine Reise nach Pristina:
Meine Top 3 Unterkunfts-Tipps für Pristina:
- Hostel Tuba*: Ein entspannter und freundlicher Ort für Backpacker – perfekt, um neue Leute in Pristina kennenzulernen.
- Hotel LaCorte Prishtina*: Modern und stylisch, mit zentraler Lage, um die Stadt unkompliziert zu erkunden.
- Hotel Derand*: Komfortabel und einladend – ein gemütliches Hotel für einen angenehmen Aufenthalt in Pristina.
Zumal kannst du im Kosovo mit Euro bezahlen, obwohl das Land überhaupt nicht Mitglied der EU ist.
Euro ist Teuro stimmt im Falle von Pristina übrigens nicht. Im kleinen Balkanland kannst du noch sehr preiswert essen.
Wenn du auf dem Balkan unterwegs bist, solltest du die Hauptstadt Kosovo auf keinen Fall auslassen.
Karte: Die Highlights und Sehenswürdigkeiten von Pristina
In der nachstehenden Karte habe ich alle hier aufgeführten Highlights eingepflegt. Auf diese Weise fällt es dir die Orientierung in Pristina einfacher.
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Mehr InformationenWas du in Pristina sehen musst: Die Top-Sehenswürdigkeiten
Ehrlich gesagt, bietet Pristina nur wenige echte Sehenswürdigkeiten für Touristen. Wenn du dich in einem Land abseits der Touristenpfade bewegst, ist dies zu erwarten.
Historische und kulturelle Denkmäler gibt es keine im touristischen Sinn. Zu den älteren Bauwerken zählen Moscheen und Überbleibsel aus der osmanischen Herrschaft. Viel interessanter ist die Geschichte von Pristina.
Nationalbibliothek Pristina: Architektur trifft Geschichte
Zugegeben, die Nationalbibliothek ist ein ziemlich skurriles Gebäude. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich diese architektonischen Stil nennen soll.
Wie wäre es mit sehr sowjetisch-abstrakt?
Der Komplex besteht aus 99 weißen, gläsernen Kuppeln und ist mit Stahlträgern verkleidet, welche die Bibliothek als Gefängnis erscheinen lassen.
Das ganze Gerüst steht auf grauen Betonsäulen. – Brutalismus in seiner besten Form.
Zumindest sieht das Gebäude sehr sicher aus, ein Einbruch erscheint unmöglich. Das Gebäude stammt übrigens aus dem Jahr 1944.
Wenn du möchtest, kannst du auch das Innere der Nationalbibliothek besuchen. Ich hatte leider keine Zeit dafür.
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- Öffnungszeiten: Mo – Fr: 07:00 bis 20:00 Uhr, Samstag: 07:00 bis 14:00 Uhr, Sonntag: geschlossen
Große Moschee: Wahrzeichen von Pristina
Die große Moschee (Xhamia e Madhe) Pristinas ist eine der bedeutendsten religiösen Stätten in der Hauptstadt des Kosovo. Das Bauwerk stammt aus dem 15. Jahrhundert und entstand während der osmanischen Herrschaft in der Region.
Während des österreichisch-türkischen Krieges wurde das islamische Gotteshaus in eine katholische Kirche umgewandelt.
Nach dem Gegensieg wurde das Gebäude erneut in eine Moschee konvertiert. Im Laufe der Zeit fanden Restaurierungen statt. Mit etwas Glück darfst du die Moschee außerhalb der Gebetszeiten von innen anschauen.
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Mutter-Teresa-Kathedrale: Ein Symbol des Glaubens in Pristina
Die katholische Mutter-Teresa-Kathedrale (Katedralja Nënë Tereza) ist der heiligen Mutter Teresa von Kalkutta gewidmet. Der Bau der religiösen Stätte wurde erst im Jahr 2010 abgeschlossen.
Im Inneren der Kathedrale befinden sich schöne Mosaiken und Glasfenster. Generell aber wirkt die Ausstattung eher schlicht.
Vom Glockenturm aus genießt du einen fantastischen Blick auf Pristina und das Umfeld. Der Lift nach oben startet morgens um 10:00 Uhr.
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- Öffnungszeiten: 08:00 bis 19:00 Uhr täglich
- Eintritt: kostenfrei; 1,50 Euro für den Turm
Christ-Erlöser-Kirche: Ein unvollendetes Symbol
Bei der Christ-Erlöser-Kirche handelt es sich um eine serbisch-orthodoxe Kirche, deren Bau niemals zu Ende gestellt wurde. Aufgrund des Kosovokrieges kam der Bau in den späten 1990-er Jahren zum Erliegen.
Heute steht der Rohbau direkt neben der Nationalbibliothek in Pristina. Leider gibt es keine weiteren Pläne für die Christ-Erlöser-Kirche.
Vermutlich wird sie in den nächsten Jahren immer noch im gleichen Zustand sein. Bis dahin dient sie als ein sehr spezielles Fotomotiv.
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Bill Clinton-Statue: Ein Tribut an die Geschichte
Aus Dankbarkeit gegenüber den USA haben die Kosovaren mehrere Straßen nach dem früheren US-Präsidenten benannt.
Außerdem hat man im November 2009 eine drei Meter hohe Bill Clinton Statue auf dem Bill Clinton Boulevard errichtet.
Der ehemalige Präsident spielte eine wichtige Rolle in Sachen Unabhängigkeit des Kosovos von Serbien.
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Skanderbeg-Platz: Mitten im Zentrum
Der Skanderbeg-Platz mit Boulevard ist nach dem albanischen Nationalhelden benannt. Im 15. Jahrhundert spielte der Held eine wichtige Rolle im Kampf gegen die osmanische Invasion.
Auch in Albanien, Tirana gibt es einen Platz mit dem Namen “Skanderbeg”. Besonders in den Morgen- oder Abendstunden verwandelt sich der Boulevard in eine Flaniermeile.
Der Skanderbeg-Platz ist außerdem von zahlreichen Geschäften, Restaurants und Cafés umgeben. Es ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher.
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Ethnologisches Museum: Einblick in Kosovos Kultur
Das Ethnologische Museum befindet sich in einem restaurierten osmanischen Haus aus dem 19. Jahrhundert. Es wurde im Jahr 2006 eröffnet.
Die Sammlungen des Museums bestehen aus einer Vielzahl von Artefakten und Ausstellungsstücken, die das tägliche Leben, die Bräuche, die Kleidung, die Landwirtschaft und die Handwerkskunst der Menschen im Kosovo repräsentieren.
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- Öffnungszeiten: Di – Sa: 10:00 bis 16:30 Uhr, Sonntags: 10:00 bis 15:00 Uhr, Montags geschlossen
- Eintritt: kostenfrei
Kosovo Museum: Geschichte und Identität entdecken
Das Museum des Kosovo (Muzeu Kombëtar i Kosovës) wurde 1949 gegründet und ist das größte und wichtigste im ganzen Land. Es beherbergt eine umfangreiche Sammlung, bestehend aus 50.000 Artefakten.
Die Exponate des Museums werden in drei Gebäuden ausgestellt. Es ist in die Abteilungen Archäologie, Ethnologie und moderne Geschichte gegliedert.
Zu den archäologischen Funden gehören Keramik, Münzen, Schmuck und Waffen aus prähistorischer und antiker Zeit, die die Besiedlung und Kultur der Region dokumentieren.
Die ethnografische Sammlung umfasst traditionelle Kleidung, Handwerkskunst, Werkzeuge und Haushaltsgegenstände.
Historische Artefakte sind mit der jüngeren Geschichte des Kosovo und dem Kampf um Unabhängigkeit und Identität verbunden. Auch kannst du diverse Gemälde, Skulpturen und andere Kunstwerke sehen.
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- Öffnungszeiten: 10:00 bis 17:00 Uhr täglich außer Montags
- Eintritt: kostenfrei
Großes Hamam: Historisches Erbe
Man vermutet, dass das Badehaus zur gleichen Zeit wie die große Moschee, im 15. Jahrhundert entstanden ist.
Mit dem Zerfall des Osmanischen Reiches verlor das Hamam seine ursprüngliche Funktion und wurde für viele Jahre vernachlässigt. Erst viele Jahrhunderte später hat man es wieder restauriert.
Anschließend wurde das Badehaus bis in die 1960-er Jahre genutzt. Ursprünglich enthielt es 16 Kuppeln, die für den Luftausgleich sorgten. Außerdem waren die Waschräume von Frauen und Männern gleich groß aufgeteilt.
Aktuell wird das Badehaus weiterhin restauriert und kann nur von außen besichtigt werden.
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Newborn Monument: Das Symbol der Unabhängigkeit
Für viele nur Street-Art für andere stellt das Newborn Monument das Wahrzeichen Pristinas dar. Es wurde im Jahr 2008 errichtet.
Es bezieht sich auf die Erzielung der Unabhängigkeit des kleinen Staates. Das Monument dient als Symbol für die Stärke und Entschlossenheit des kosovarischen Volkes.
Jedes Jahr am 17. Februar wird das Newborn Monument mit einer neuen Farbe bemalt. Unter den wenigen Touristen dient das Monument auch als Fotomotiv.
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Entdecke die verrückte Kaffeekultur in Pristina
Die Kaffeekultur in Pristina spielt eine wichtige Rolle im täglichen sozialen Leben. Während meines dreitägigen Aufenthalts konnte ich täglich volle Cafés und Bars in der gesamten Stadt sehen.
Kosovaren wie auch Albaner lieben das gesellschaftliche Zusammensitzen bei Kaffee und Zigaretten. Viele Cafés sind auf dem Boulevard angesiedelt, der durch die Stadt reicht.
Ich habe nicht nur am Morgen, sondern auch nachmittags einige Kaffees in Pristinas probiert. Ich muss zugeben, Kaffee aus dem Kosovo kann locker mit italienischem oder spanischem Kaffee.
Pristina im historischen Überblick: Ein kurzer Rückblick
Die Geschichte der Hauptstadt des Kosovo reicht bis in die Antike zurück. Schon um das 4. Jahrhundert vor Christus wurden Terrakotta-Figuren aus der Vinča-Kultur gefunden.
Im 2. Jahrhundert herrschten die Römer in der Region. Pristina war damals als “Ulpiana” bekannt und entwickelte sich zu einer bedeutenden römischen Stadt.
Nach dem Zusammenbruch des Römischen Reiches wurde die Region von den Byzantinern kontrolliert und später im Mittelalter von slawischen Stämmen besiedelt. Priština war damals ein wichtiger Knotenpunkt Richtung Belgrad, sowie nach Kroatien und Bosnien.
Im 14. Jahrhundert eroberten die Osmanen die Region. Dabei entstanden Moscheen, Bäder und andere Meisterwerke.
Während dieser Zeit breitete sich der Islam in der Stadt aus. Während die Serben orthodox blieben, konvertierte ein Großteil der Albaner zur neuen Religion.
Die Osmanen regierten bis zum 19. Jahrhundert, als das Sultanat schließlich zerbrach. Am Anfang des 20. Jahrhunderts befand sich Pristina im Zentrum von politischen und militärischen Konflikten.
Während der Balkankriege und des Ersten Weltkrieges wechselte die Stadt mehrmals den Besitzer, bis sie schließlich Teil des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen (später bekannt als Jugoslawien) wurde.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Kosovo als Teil des italienischen Besatzungsbereichs unterstellt. 1944 eroberten jugoslawische Partisanen die Stadt, welche danach in den jugoslawischen Staat als Teil von Serbien eingegliedert wurde.
Unter der Leitung Tito erlangte der Kosovo in 1963 erstmals seine Autonomie.
Während der späten 1990-er Jahre kam es im Kosovo zu einem blutigen Konflikt zwischen den Kosovo-Albanern und dem serbischen Staat, bekannt als der Kosovokonflikt. 1999 schritten die Vereinten Nationen ein.
Am 17. Februar 2008 erklärte das Parlament des Kosovo die Unabhängigkeit von Serbien. Damals wurde Pristina die offizielle Hauptstadt.
Heute ist Pristina eine moderne und lebendige Stadt, die meist von Individualtouristen besucht wird.
Hotels und Unterkünfte in Pristina: Wo du übernachten kannst
Pristina bietet eine gute Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten vom günstigen Schlafsaal bis zum 5-Sterne-Hotel. Im Oktober 2019 habe ich im Arbëria Hostel übernachtet. Leider bietet dies laut Booking keine Übernachtungen mehr an.
In der folgenden Karte kannst du Preise und Verfügbarkeit von Unterkünften in Pristina überprüfen:
Mit einem Klick auf das Bild gelangst du zu meinen Empfehlungen für Hotels in zentraler Lage in Pristina:
Häufig gestellte Fragen
Wie kommst du am besten nach Pristina?
Die ungarische Fluggesellschaft Wizzair bietet Flüge nach Pristina an. Von den Städten Dortmund, Karlsruhe/Baden-Baden und Memmingen fliegt Wizzair in etwa 2,5 Stunden in die kosovarische Hauptstadt.
Von Berlin aus fliegt Easyjet nach Pristina. Etwas kostspieliger ist ein Flug von Frankfurt nach Pristina mit Eurowings.
Ich buche günstige Flüge immer auf dieser Website.
Mit dem Auto sind es übrigens etwa 1.900 Kilometer von Frankfurt Main. Wenn du in den Nachbarländern Serbien, Albanien, Nordmazedonien, Montenegro oder Bulgarien unterwegs bist, erreichst du Pristina ebenfalls sehr schnell.
Auf dem ganzen Balkan gibt es gute Bus- und Minivan Verbindungen. Im Oktober 2019 bin ich von der serbischen Stadt Nis nach Pristina gereist.
Beste Reisezeit für Pristina: Wann du die Stadt besuchen solltest
Pristina bietet ein gemäßigtes kontinentales Klima mit trockenen, heißen Sommern und kalten Wintern. Während der Monate Juni bis September steigt das Thermometer täglich auf 25 bis 30 Grad Celsius.
Etwas kühler sind die Monate Mai und September mit etwa 20 Grad Celsius, was ideal für einen Städtetrip nach Pristina erscheint.
In den Monaten Dezember bis Februar fällt das Quecksilber auf 5 Grad Celsius oder weniger. Nachts können die Temperaturen sogar in den Minusbereich fallen.
Wenn du kein Problem mit der Kälte hast, kannst du Pristina auch im Winter besuchen. Die Unterkünfte sind generell sehr gut beheizt.
Wie viele Tage solltest du in Pristina bleiben?
Im Allgemeinen reicht ein voller Tag aus, um Pristinas Sehenswürdigkeiten zu sehen.
Wenn du zwei Tage in der Hauptstadt des Kosovo bleibst, kannst du das Zentrum in aller Ruhe besichtigen. Im Oktober 2019 war ich sogar drei Tage lang in der Stadt. Der Kosovo hat mich von Anfang an fasziniert.
Vom Flughafen ins Zentrum: Anreise nach Pristina
Der Flughafen Pristina liegt etwa 20 Kilometer südwestlich vom Zentrum. Am günstigsten ist der Transfer mit dem öffentlichen Flughafenbus. Die Kosten dafür belaufen sich auf drei Euro.
Der erste Bus verlässt den Flughafen um 08:00 Uhr am Morgen. Im Zweistundentakt verkehren die Busse bis 20:00 Uhr.
Von Pristina aus fährt der erste Bus um 07:00 Uhr ab. Von dort verkehren die Busse alle zwei Stunden bis abends um 19:00 Uhr. Die Fahrt mit dem Taxi kostet offiziell 25 Euro.
Weitere Infos gibt es auf der Website des Flughafens.
Essen in Pristina: Kulinarische Highlights entdecken
Überraschenderweise gibt es in Pristina eine vielfältige Auswahl an kosovarischen und internationalen Speisen zum günstigen Preis. Nachstehend einige meiner Empfehlungen im Bezug auf Speisen und Restaurants:
- Qebaptore: Wenn du gerne gegrilltes Fleisch magst, findest du in einem der “Qebaptore” eine gute Auswahl. Qebapa sind kleine gegrillte Fleischwürstchen, die zu den bekanntesten kosovarischen Gerichten gehören. Das Grillfleisch wird mit Pitabrot und Ayran gegessen. In Pristina gibt es mehrere Qebaptore.
- Burek: Ein beliebter Snack in Pristina und auf dem ganzen Balkan. Meist sind Burek mit Fleisch oder Käse gefüllt und mit Blätterteig ummantelt. Sehr sättigend und günstig.
- Pishat Restaurant: Im Pishat kannst du traditionelle kosovarische Küche genießen. Die Gerichte sind authentisch und gut zubereitet, und das Restaurant bietet eine entspannte und einladende Atmosphäre.
- Taverna Tirona: Ein gemütliches Restaurant mit rustikaler Atmosphäre, das traditionelle kosovarische Gerichte wie Tavë Kosi, Flija und Burek anbietet.
Mein Fazit: Lohnt sich eine Reise nach Pristina?
Meine Reise nach Pristina im Kosovo war ein Augenöffner. Ich hatte überhaupt keine Vorstellung, was mich in der Hauptstadt erwartet. Umso mehr war ich überrascht wie modern Pristina eigentlich ist.
Anstelle von Kriegsruinen konnte ich moderne Glasfassaden, schicke Restaurants und ganz viel Beleuchtung sehen. Wenn du “Off-The-Beaten-Path” Plätze magst, sollte Pristina auf jeden Fall auf deiner to-visit Liste stehen.
Welchen Eindruck hast Du von Pristina? Ist die Hauptstadt des Kosovo eine Reise wert? Lass es mich gerne wissen!
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