Albanien: Sehenswürdigkeiten und Reisetipps

Das letzte Stück Freiheit in Europa

In der Gegenwart bietet das kleine Land Albanien zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Noch immer wird das Land an der südlichen Balkanküste von vielen unterschätzt. Ich kann es verstehen, denn in der Vergangenheit war Albanien kein Urlaubsland.

Albanische Mafia, organisierte Bandenkriminalität, Autodiebstähle etc etc. Von all diesen negativen Schlagzeilen habe ich während meiner mittlerweile vier Albanien Aufenthalte nichts mitbekommen.

Ganz im Gegenteil: Ich bin in Albanien mehr als nur einmal auf herzliche, ehrliche und hilfreiche Menschen gestoßen. Die Mischung aus südlichem Flair, guter Küche, Berge und Meer machen Albanien zu einem perfekten Urlaubsland, zumindest für mich. Auch das Mittelmeerklima trägt natürlich zum Wohlbefinden bei.

albanien sehenswürdigkeiten
©USA-Reiseblogger – Pixabay.com

Das südliche Balkanland hat viel Potenzial und ich bin mir sicher, dass Albanien die nächsten Jahre weitere Fortschritte in Sachen wirtschaftlicher Entwicklung und Tourismus machen wird.

Das negative Image von Albanien gehört der Vergangenheit an. Klar ist das südliche Land an vielen Stellen unterentwickelt. Immer noch leben sehr viele Menschen in Armut und es gibt ein großes Müllproblem.

Allerdings sind die positiven Änderungen deutlich zu erkennen. In diesem Artikel versuche ich darzustellen, warum Albanien mir so gefällt und was die besten Reiseziele im kleinen Balkanland sind.

Albaniens beste Sehenswürdigkeiten

Vor meiner Reise auf den Balkan wusste ich überhaupt nichts von Albaniens Sehenswürdigkeiten. Man erzählte mir lediglich von schönen Stränden und viel „Wildnis“. Bereits bei der Landung in Tirana habe ich jedoch gemerkt, dass ich einen komplett falschen Eindruck des Landes hatte.

Für mich zählen bereits die Landschaft und das Klima zu den Sehenswürdigkeiten Albaniens. Wer am Flughafen in Tirana landet, den erwartet je nach Jahreszeit nicht nur Sonnenschein, sondern auch Palmen.

In den nächsten Zeilen möchte ich dennoch die für einen Touristen wichtigen Sehenswürdigkeiten Albaniens beim Namen nennen:

Tirana – Die Hauptstadt Albaniens

Tirana ist weitaus interessanter, als es viele Touristen erahnen können. Die Hauptstadt des Landes bietet diverse Museen, um die Geschichte von Albanien besser verstehen zu können. Besonders empfehlenswert ist das Bunk Art 2, das die Vergangenheit während des Kommunismus vermittelt. Auf dem großen Skanderbeg Platz im Zentrum steht das Denkmal des Nationalhelden.

Daneben ist Tirana ein Schmelztiegel verschiedener Religionen. Hier stehen Kirche und Moschee nah beieinander. Tirana ist ebenfalls für ihre Kaffeeszene bekannt. Egal zu welcher Uhrzeit man durch die Stadt läuft, die Einheimischen sitzen bei einem Schuss Espresso zusammen.

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Ansonsten gibt es einige Restaurants, in denen du das lokale albanische Essen probieren kannst. Tirana ist weitgehend einheimisch geblieben. Touristen sieht man zwar hin und wieder, aber nicht so wie in anderen Städten Albaniens.

Ebenfalls ist Albaniens Hauptstadt für Graffitis und Malereien an Fassaden und Wänden bekannt. In der Nähe des Zentrums lassen sich diese beim Schlendern durch die Stadt entdecken.

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Berat

Ich in Berat
Ich in Berat

Berat ist für seine über der Stadt thronende Festungsanlage sowie ihre kompakte Altstadt bekannt. Der Aufstieg kann im Sommer eine schweißtreibende Angelegenheit sein. Ist man jedoch erstmal oben angekommen, lässt sich der Panoramablick auf Berat und das Umfeld genießen.

Außerdem ist Berat für seinen zahlreichen Häuser mit langgezogenen Fenster bekannt, die während des osmanischen Reiches errichtet worden sind. Daher hat die Stadt den Spitznamen “Stadt der 1000 Fenster“ erhalten. Wer genug vom Laufen hat, nimmt Platz in einem der Cafés auf der berühmtem Flaniermeile.

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Ksamil – Glasklares Wasser und weißer Sandstrand

Wären nicht so viele Touristen in Ksamil, würde ich den Strand wirklich als einer der schönsten Europas ansehen. Aber da wo Highlights sind, gibt es auch Touristen. Wer die Strände und das türkisfarbene Wasser genießen möchte, sollte außerhalb der Hauptsaison anreisen. Die Übergangsmonate Mai und Juni sowie September sind ideal für einen Badeurlaub.

Der Urlaub in Ksamil lässt sich mit einem Besuch der umliegenden Unesco-Weltkulturstätte Butrint verbinden. Wer genügend Zeit hat, kann außerdem mit der Fähre von Saranda aus nach Korfu fahren.

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Shkodra – Charmante Altstadt und Ausgangspunkt für die Berge

Shkodra zählt ebenfalls zu meinen Lieblingsplätzen in Albanien. Die Kleinstadt liegt im Norden Albaniens, sehr nahe an der Grenze zu Montenegro. Besonders schön ist die Altstadt, die eine Mischung aus Orient und Okzident bietet. Während der wärmeren Monate lässt sich die positive Stimmung in einer der zahlreichen Bars des Stadtzentrums erleben.

Zudem bietet die Kleinstadt eine alte Festungsanlage Rozafa, die etwas außerhalb liegt. Von oben kann man nicht nur den umliegenden Fluss, sondern auch die Stadt sowie den Skutari -See erblicken.

Shkodra ist zudem Ausgangspunkt für eine Fahrt in die Berge. Nachdem man den idyllischen Koman See mit der Fähre überquert hat, geht es weiter in die albanischen Alpen. Dort kann man verschiedene Wanderungen machen oder einfach nur in Ruhe entspannen.

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Durres – Baden an der Adriaküste

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Sonnenuntergang am Strand von Durres

Durres ist eine Stadt an der Adriaküste. Nur 40 Minuten von der Hauptstadt Albaniens entfernt ist Durres ideal für einen Bade- und Kultururlaub. Die Stadt bietet ein typisches Mittelmeerflair mit langer Strandpromenade und einigen Beachbars. Die Strände befinden sich südlich von Durres. Dort lassen sich lange Spaziergänge unternehmen und ein einzigartiger Sonnenuntergang genießen.

Mir gefällt Durres besonders gut, da es bisher nicht zu sehr vom Tourismus befallen ist. Wer keine Lust mehr auf Baden hat, schaut sich das alte Amphitheater oder das archäologische Museum an. Dort erfährst du mehr über die Geschichte und Vergangenheit der Region.

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Gjirokastra

Gjirokastra ist eine Kleinstadt im Süden des Landes. Nicht weit weg von Saranda, lohnt sich ein Tagesausflug. Das alte Stadtzentrum besteht aus verwinkelten Gassen und viel Kopfsteinpflaster.

Des Weiteren schmücken zahlreiche alte, aber massive Häuser mit Steinmauern das Stadtbild. Neben einigen Museen ist das Highlight von Gjirokastra wohl die Burganlage mit Blick auf das Umfeld. Seit 2005 ist die Stadt übrigens als Unesco-Weltkulturerbe anerkannt.

Wer mit festem Schuhwerk unterwegs ist, kann etwas außerhalb von Gjirokastra eine alte Brücke sehen.

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Syri i Kaltër

Das blaue Auge Albaniens ist in der Landessprache als Syri i Kaltër bekannt. Es handelt sich dabei um eine Quelle die in einem Naturschutzgebiet liegt. Aufgrund der steigenden Besucherzahl ist das blaue Auge Albaniens mittlerweile touristisch sehr erschlossen.

Dennoch lohnt sich der Besuch und der Blick auf die Quelle mit dem einmaligen, türkisfarbenen und glasklaren Wasser. Baden darf man seit dem Jahr 2023 nicht mehr im 13 Grad kalten Wasser. Ob es dauerhaft kontrolliert wird, steht bisher in den Sternen. Syri i Kaltër erreicht man von Saranda aus. Wenn man die alte Landstraße Richtung Gjirokastra fährt, liegt die Quelle nach etwa 25 Fahrminuten auf der linken Seite.

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Albaniens Städte und Kurioses zu den Einwohnern

Auf der Suche nach einem besseren Leben haben viele Albaner ihrem Land den Rücken gekehrt. Etwa drei bis vier Millionen Albaner sollen im Ausland leben, davon etwa die Hälfte im Nachbarland Kosovo. Dabei ist erstaunlich, dass Albanien selbst nur etwa 3 Millionen Einwohner beherbergt. Demnach sind Albanien Städte nicht besonders groß.

Die größte Stadt und gleichzeitig Hauptstadt Albanien ist Tirana mit 600.000 Einwohner. Die zweitgrößte Stadt ist lediglich eine halbe Autostunde von Tirana entfernt. Durres liegt an der Adriaküste und zählt circa 200.000 Einwohner. Elbasan und Vlora liegen auf dem dritten und vierten Rang und beherbergen jeweils etwa 120.000 Einwohner.

Shkodra belegt den fünften Platz mit 115.000 Einwohner. Des Weiteren bietet Albanien weitere Städte, die allerdings eher kleiner ausfallen. Das beliebte Saranda mit den naheliegenden Traumstränden in Ksamil zählt nur knapp 40.000 Einwohner. Wer schon einmal im Sommer in Saranda war, wird sich über die Totenstille im Winter wundern.

Weitere nennenswerte Städte Albaniens sind Kruja, Korca, Berat und Gjirokastra. Alle aufgeführten Städte sind bei einer Albanienreise gut mit einem Minivan zu erreichen.

Warum ich mich für einen Albanien Urlaub entschieden habe

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©EjupLila – Pixabay.com

Jeder Durchschnittsurlauber kennt Länder wie Spanien, Italien, Griechenland. Dort läuft sicherlich alles wie am Schnürchen, doch mich langweilt das irgendwie. Viele westliche Destinationen sind maßlos überlaufen. Oder wer hat keinen Nachbarn, der noch nicht auf Mallorca war?

Ich hingegen möchte Abenteuer erfahren und Länder in ihrem Ursprung bereisen. Auch wenn die Infrastruktur in Albanien noch nicht wie in anderen Balkanländern so ausgeprägt ist, hat das Land einen speziellen Charme. Enger Minibus, statt bequemer Reisebus. Keine richtigen Fahrpläne, flexible Stopps unterwegs, teils schlechte Straßen, Hundegebell – Warum fährt jemand nach Albanien?

Ganz einfach: leckeres Essen, erstaunliche Landschaften, ideale Berge zum Wandern, das unglaubliche Freiheitsgefühl, glasklares Wasser wie auf den Malediven, Rakia der einen umhaut und vor allem weil Albanien einfach so anders im Vergleich mit dem westlichen Teil Europas ist.

Die unglaubliche Kaffeekultur in Albanien

albanien crepes
Albanische Crepes mit Schokoladenfüllung

Was mir während meiner Albanienreisen aufgefallen ist, dass es überall Kaffeehäuser gibt, an jeder Ecke! Zu jeder Tageszeit, wirklich von früh bis Abend, sitzen Albaner gemütlich zusammen. Dabei wird am Kaffee geschlürft, gemütlich eine Zigarette gepafft und gequatscht. Neben alten, traditionellen Cafés, findet man auch moderne Ketten wie Mon Chéri Coffee Shop.

Albaner nennen ihre Kaffeehäuser übrigens “Lokal”

Ich selbst bin Kaffeefan und habe mir den ein oder anderen starken Espresso gegönnt. Als Kaffeeliebhaber kann ich behaupten, dass albanischer Kaffee in nichts dem italienischen Espresso nachsteht. Die Kaffeekultur ist auf die Osmanen zurückzuführen, die Albanien für vier Jahrhunderte besetzt haben.

Albanischer Espresso ist für umgerechnet etwa 50 Cent zu haben. Cappuccino und Latte Macchiato kosten etwa 1,20 bis 1,50 Euro.

Neben Kaffee, Latte Macchiato und weiteren Spezialitäten werden in vielen Cafés Albaniens auch Sandwiches, Gebäck und kleinere Snacks serviert. Einige Kaffeehäuser bieten auch schnelles WLAN an, um mit dem Laptop arbeiten zu können.

Das Zusammensitzen in Kaffeehäusern ist ein wichtiger Teil der Kultur und dient vor allem dem sozialen Umfeld. Neben unwichtigen Dingen des täglichen Lebens werden auch seriöse Angelegenheiten wie Verträge in vielen Kaffeehäusern Albaniens ausgehandelt.

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Albaniens Geschichte

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©EmmanuelBA – Pixabay.com

Die Geschichte Albaniens ist sehr bewegend. Allerdings möchte ich hier nicht zu weit zurückgehen.

Wie ich bereits zuvor im Abschnitt der Kaffeehäuser erwähnt habe, wurde Albanien in der Vergangenheit für vier Jahrhunderte von den Osmanen besetzt. Während dieser Zeit haben viele Albaner den Glauben der Besetzer angenommen. Erst im Jahr 1912 erlangte Albanien wieder Unabhängigkeit.

Europäische Einflüsse spielten eine große Rolle bei der Schwächung des Osmanischen Reiches. Neben Russland, war auch Italien sowie das ungarische Österreich am Territorium des heutigen Albaniens interessiert.

Nach der Erlangung der Unabhängigkeit wurde Albanien zur parlamentarischen Monarchie. Später, zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges, wurde das Land allerdings von Italien besetzt.

Unter der Führung von Benito Mussolini wurde Albanien von Italien kolonialisiert. Dabei stand Albanien unter der Kontrolle von italienischen Hochkommissaren. Ebenfalls förderte man die italienische Sprache. Insgesamt vier Jahre dauerte die italienische Besatzung.

Schließlich kam es zu mehr und mehr Unruhen gegen die italienische Herrschaft. Dabei bildete sich eine Partisanenbewegung, die von Enver Hoxha angeführt wurde. Nachdem die Italiener endlich kapituliert hatten, wurde das kleine Land im Süden Europas für etwa ein Jahr von deutschen Wehrmächten besetzt. Albanien durfte sich jedoch unabhängig erklären, wurde als neutral betrachtet.

Nach dem Krieg übernahm die kommunistische Partei Albaniens die Kontrolle über das Land. Von 1944 bis 1991 war Albanien unter Führung von Enver Hoxha total isoliert.

Während des kommunistischen Regimes wurden alle Bereiche des Lebens stark kontrolliert. Bei unserer Führung durch Tirana erfuhr ich, dass sich Enver Hoxha sogar von der damaligen Sowjetunion und China distanziert hat, da sie ihm nicht kommunistisch genug waren.

1991: Der Fall des Kommunismus in Albanien

Wirtschaftliche Herausforderungen, sowie der Zusammenbruch des kommunistischen Regimes in anderen osteuropäischen Ländern hatten ebenfalls Auswirkungen auf Albanien. Politischer Druck und internationale Einflüsse brachten das Regime in Albanien im Jahr 1991 zu Fall. Nach und nach begann man den Übergang zu einer Demokratie. Die Jahre danach waren sehr schwierig für die Wirtschaft des Landes.

Die Privatisierung von Staatsunternehmen und die Schaffung eines funktionierenden Marktsystems stellten große Herausforderungen dar. Zu dieser Zeit gab es eine hohe Arbeitslosigkeit, ein hohes Maß an Korruption und organisiertem Verbrechen in Albanien.

In den letzten Jahren hat sich Albanien allerdings gut entwickelt. Nicht nur in Sachen Infrastruktur, sondern auch im Bereich der Marktwirtschaft wurden wichtige Ziele erreicht. Natürlich spielte auch der langsam aufkommende Tourismus eine Rolle.

Seit 2009 hat Albanien sogar den Kandidatenstatus für einen möglichen EU-Beitritt erhalten. Seit 2014 ist Albanien sogar offizielles NATO-Mitglied.

Warum gibt es so viele Bunker in Albanien?

bunker albanien
Foto de Abenteuer Albanien en Unsplash

Während der Zeit der kommunistischen Ära fürchtete Enver Hoxha Angriffe auf Albanien, die nicht nur auf die Nähe Jugoslawiens, sondern auch auf seine Ideologie des Stalinismus zurückzuführen waren. Zu Beginn der kommunistischen Herrschaft verfolgen Enver Hoxha und Tito, der damalige Führer Jugoslawiens, gemeinsame Ideen.

Im Laufe der Zeit gab es Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden Führern. Während sich Tito vom Stalinismus abwandte, glaubte Hoxha eine isolierte Nation. Der albanische Sonderweg führte stets zu Spannungen und Feindseligkeit zwischen den westlichen Staaten und dem damaligen Ostblock.

Aus diesen Gründen ließ Enver Hoxha 170.000 Bunker in Albanien errichten, die als Verteidigung und Schutz dienen sollten. Die Bunker wurden aus Beton hergestellt und wurden strategisch an verschiedenen Orten im gesamten Land aufgestellt.

Allerdings kam es nie zu einer Konfrontation, weshalb auch heute noch viele Bunker in ganz Albanien intakt sind. Zwischenzeitlich hat man einige Bunker zu Lagerstätten und für touristische Zwecke umgebaut. In Tirana gibt es so gar zwei Bunker-Museen (BunkArt 1 und 2), die von der Vergangenheit berichten. Viele Bunker werden heutzutage “leider” auch als Toilette missbraucht.

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Häufig gestellte Fragen

Wo liegt Albanien in Europa eigentlich?

Auch wenn Albanien nicht der EU angehört, so ist der kleine Balkanstaat natürlich Teil des geografischen Europas. Nimmt man sich eine Europakarte, findet man Albanien ziemlich im Süden. Das Land liegt gegenüber von Italien.

Südlich und südöstlich grenzt Griechenland an Albanien. Des Weiteren hat Albanien Nachbarländer wie Nordmazedonien und Kosovo. Nicht zu vergessen ist Montenegro, ein weiteres Land, das im Norden an Albanien grenzt.

Wie reist man am besten nach Albanien?

albanien kirche
©PublicDomainPictures – Pixabay.com

Wer Zeit und Lust hat, kann Albanien tatsächlich mit dem eigenen Auto erreichen. Laut Google Maps sind es von Frankfurt nach Tirana, der Hauptstadt Albaniens, etwa 1.800 Kilometer. Der Roadtrip nach Albanien führt durch Österreich, Slowenien, Kroatien, Bosnien und Montenegro. Wer mit einem Mercedes anreist, kann diesen möglicherweise noch gut verkaufen.

Albaner lieben Mercedes, egal ob alt oder neu. Nicht nur in Tirana, sondern im ganzen Land findet man das deutsche Markenauto.

Deutlich schneller und vor allem günstiger gelingt die Anreise mit dem Flugzeug. Wer sich für einen Mietwagen* in Albanien entscheidet, genießt auch so die Freiheit, das Land zu bereisen.

Übrigens sind die Spritpreise mit umgerechnet 1,70 Euro pro Liter Benzin nicht günstig in Albanien. Diesel ist mit 1,75 Euro pro Liter noch etwas teurer.

Die Bloggerkollegen von hummelnimarsch.de waren mit dem Wohnmobil in Albanien unterwegs

Mit der Fähre nach Albanien

Albanien ist übrigens auch per Fähre zu erreichen. Aus dem süditalienischen Bari fährt jede Nacht eine Fähre nach Albanien in die Kleinstadt Dürres. Des Weiteren gibt es Fährverbindungen aus den italienischen Städten Ancona und Brindisi.

Übrigens ist Südalbanien mit der Stadt Saranda nur ein Katzensprung von der griechischen Insel Korfu entfernt. Von dort dauert die Überfahrt nach Saranda nur etwa 30 Minuten.

Hier kannst du dein passendes Fährticket suchen*:

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Mehr Informationen

Welche Airline fliegt nach Albanien?

kirche in berat
Alte Kirche in Berat

Wer komfortabel und schnell nach Albanien anreisen möchte, bucht am besten einen Flug. In Zeiten von Billigairlines lohnt sich die lange Autofahrt eigentlich überhaupt nicht. Die allseits bekannte ungarische Airline “Wizzair” fliegt von mehreren Städten Deutschlands aus nach Tirana, der Hauptstadt Albaniens.

Neben Berlin ist die Anreise nach Tirana auch von Bremen, Köln, Dortmund, Frankfurt Hahn, Hamburg, Karlsruhe, Memmingen und Nürnberg möglich. Österreicher können auch von Wien aus nach Tirana fliegen.

Je nach Reisezeit sind Rundflüge schon für unter 100 Euro möglich. Dann muss man aber früh buchen und ohne großes Gepäckstück reisen.

Die seit 2019 durch Hilfe von Turkish Airlines und dem türkischen Präsidenten entstandene Air Albania fliegt mittlerweile auch von Düsseldorf nach Tirana. Aktuell besteht die Flotte nur aus zwei Flugzeugen. Weitere sind geplant. Im Gegensatz zu Wizzair sind die Flüge aber bedeutend teurer.

Des Weiteren fliegt Wizzair von Baden-Baden und Memmingen nach Kukes, welches im Nordosten angrenzend zu Kosovo liegt. Neben den beiden Flughäfen Tirana und Kukes wird seit 2021 noch ein weiterer Flughafen in Vlora gebaut. Wann dieser fertiggestellt wird, ist aktuell noch unklar.

Während der Sommerzeit fliegen mehrere Airlines auch auf die griechische Insel Korfu. Von dort aus erreicht man Südalbanien in nur 30 Minuten mit der Fähre.

Wofür ist Albanien bekannt?

Meiner Meinung nach ist Albanien nicht nur wegen seiner schönen, unberührten Natur, sondern auch wegen dem Freiheitsgefühl ein sehr angenehmes Reiseziel. Man darf zum Beispiel noch Wildcampen ohne Ärger zu bekommen.

Möchtest du stattdessen Albanien mit dem Wohnmobil erkunden, kannst du hier das passende Fahrzeug für deine Verwendungszwecke anmieten.

Des Weiteren bietet Albanien eine beeindruckende Küste entlang der Adria. Vor allem der Ort Ksamil, der als die Malediven Europas bezeichnet wird, ist ein Ziel für den perfekten Strandurlaub.

Wer sich einen Mietwagen in Albanien leistet, wird nicht nur malerische Strände entlang der albanischen Riviera, sondern auch unglaublich schöne Berglandschaften besuchen können. Besonders Outdoorenthusiasten kommen voll auf ihre Kosten.

Aufgrund der südlichen Lage bietet Albanien ein angenehmes Mittelmeerklima mit stabilen Sommern und nicht zu kühlen Wintern. Im östlichen Gebirge herrscht hingegen ein Kontinentalklima.

Natürlich kann man Albanien auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln bereisen, muss aber dann ein paar Abstriche machen.

Im Norden Albaniens befindet sich der schöne Koman Stausee, der für die Anreise nach Valbona mit einer Fähre überquert werden muss. Im Südosten des Landes kann man den Ohridsee besuchen. Übrigens gehört nur ein Drittel des Ohrid-Sees zu Albanien, der andere Teil wird vom Nachbarn Nordmazedonien beansprucht.

Übrigens fließt der Fluss Buna durch den Norden Albaniens. Dies wird immer wieder bei Kreuzworträtseln gefragt.

Auch in Sachen Gastronomie ist Albanien wirklich vielseitig. Zu den kulinarischen Spezialitäten gehören Byrek, den man allerdings auch auf dem ganzen Balkan sowie in der Türkei genießen kann. Es handelt sich dabei um eine Art Blätterteig, der ziemlich stopft. Gefüllt sind diese Teigtaschen mit Fleisch, Käse, Joghurt oder manchmal auch Spinat.

Zahlreiche Fleischsorten und Salate gehören genauso zu den Spezialitäten Albaniens wie süßer Baklava. Außerdem ist Albanien bekannt für seinen starken Raki, einem ziemlich hochprozentigen Schnaps. Auch der Wein lässt sich gut trinken.

In Sachen Kultur und Traditionen hat Albanien auch eine reichhaltige Geschichte. Das Land, das einst unter dem strengen Kommunismus litt, öffnete langsam seine Toren, um sich der Welt zu präsentieren. Ebenfalls findet man Unesco-Weltkulturstätten mit archäologischen Überresten oder historische Burganlagen.

Im ganzen Land herrscht stets eine positive Energie, von der man sich gerne in den Bann reißen lässt.

Was hat Albanien für eine Währung?

Wenn es um das Geld geht, können wir von Glück reden, dass Albanien noch keinen Euro hat – Dies zumindest aus nicht albanischer Sicht 🙂 Albanien ist zwar in Europa, aber kein Teil der Europäischen Union. Die offizielle albanische Währung heißt LEK. Der Herkunft des Begriffes “LEK” ist bis dato nicht geklärt. Man vermutet, dass “LEK” vom albanischen Wort „lekë“ stammt, das mit den Wörtern „Geld“ oder „Reichtum“ übersetzt wird.

LEK Banknoten sind übrigens in 200, 500, 1000, 2000 und 5000 Lek erhältlich. Ebenfalls nutzt man in Albanien Münzen, die in den Werten von 1, 5, 10, 20, 50 und 100 Lek im Umlauf sind.

Aktuell (April 2024) erhält man für einen Euro etwa 101 LEK. Als ich das erste Mal 2022 in Albanien war, hat man für einen Euro sogar 120 LEK bekommen.

Die albanische Währung ist also aktuell am Steigen, was ein gutes Zeichen für das kleine Balkanland mit nur 2,8 Millionen Einwohner ist. Nach der Covid-Auszeit sorgt der Bauboom für eine stärkere Währung. Auch hat der Tourismus einen positiven Einfluss auf die Wirtschaft des Landes.

Wie zahlt man in Albanien am besten?

Wer sich für eine Reise nach Albanien entscheidet, führt am besten immer etwas Bargeld in Euro oder Dollar mit. In vielen Wechselstuben des Landes kann man die heimische Währung in albanische LEK umtauschen.

Auch in 2023 ist es in Albanien immer noch so, dass größtenteils keine Kreditkarten oder erst ab einem gewissen Betrag akzeptiert werden. Bei Fahrten in Minibussen wird nur Bargeld akzeptiert.

Vor allem in kleineren Geschäften oder auf dem Markt wird nur Bargeld in LEK geschätzt. In größeren Hotels oder an touristischen Plätzen ist die Zahlung mit Kreditkarten hingegen oftmals möglich.

An dieser Stelle noch ein Tipp von mir: Wer in Albanien Geld abgeben möchte, sollte dies bei keiner anderen Bank als bei der “Credins Bank” tun. Dies ist die einzige albanische Bank, die keine Gebühren für ausländische Kreditkarten verlangt. Andere Banken verlangen teilweise sechs bis acht Euro für eine Auszahlung.

Update 2024: Mittlerweile verlangt auch die Credins Bank 600 LEK an Gebühren. Deshalb solltest du am besten genügend Bargeld mitnehmen. Je nach Bank, kommen nochmal extra Gebühren obendrauf. Ich würde sowieso keine andere Bank, als die DKB Bank aus Berlin wählen.

Welche Religion dominiert in Albanien?

religion in albanien
©5075933 – Pixabay.com

Das Thema Religionen in Albanien ist besonders spannend. Als ich bei meinem ersten Besuch an einer Free Walking Tour teilgenommen habe, musste ich über den folgenden Fakt lächeln: So bekennen sich etwa 60 Prozent der Albaner als Muslime, die in Sunnitische und Bektaschi unterteilt werden. Von diesem Prozentsatz haben aber 90 Prozent noch nie eine Moschee von innen gesehen, so unser Guide.

In Wirklichkeit ist es so, dass Albaner eine ziemlich ausgeprägte Religionsfreiheit genießen dürfen. Warum ist es so, dass die meisten Raki und Schweinefleisch essen, obwohl ihre Religion das eigentlich verbietet?

Bei meinem ersten Albanien-Besuch zur Weltmeisterschaft 2022 habe ich eine besonders skurrile Situation erlebt. Damals war eine große Bühne auf dem Skanderbeg Platz im Zentrum Tiranas aufgebaut. Übrigens steht auf diesem Platz eine wichtige Moschee direkt nebenan. Zur Halbzeitpause habe ich wahrhaftig erlebt, dass einige, wenige Muslime am Beten waren, während alle anderen bei lauter Musik und Bier gefeiert haben. Wo gibt es sowas sonst noch?

Neben den Muslimen besteht die Minderheit aus christlichen Anhängern, die katholisch oder orthodox sind. Ebenfalls finden sich zwei Prozent Atheisten wieder. Bei meiner Guided-Tour habe ich außerdem erfahren, dass Albaner allgemein sehr freizügig in Sachen Religion sind und andere Glaubensrichtungen toleriert werden.

Welche Sprache spricht man in Albanien?

natur albanien
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Die offizielle Sprache Albaniens ist natürlich Albanisch. Es handelt sich dabei um eine eigene Sprache, die mit keiner anderen Sprache verwandt ist. Aus diesem Punkt ist es unmöglich, die Sprache zu verstehen. Kleinere Minderheitengruppen sprechen hingegen Griechisch, Mazedonisch, Serbisch und Montenegrinisch.

Übrigens wird das Wort „Albanien“ oder “Albania” auf Englisch überall im Ausland verwendet, wenn man von Albanien spricht. In der albanischen Spracheshqipe” heißt Albanien jedoch “Shqipëria” – unglaublich, oder?

Mit dem Aufkommen des Tourismus wird heutzutage aber auch Englisch in den Schulen unterrichtet. Besonders die jüngere Generation versteht und spricht gut Englisch. Ebenfalls wird Englisch in Geschäftsbeziehungen eingesetzt. In touristischen Gegenden oder Tirana sind Fremdsprachenkenntnisse allgemein höher als in ländlichen Regionen des Landes.

Erstaunlicherweise habe ich während meiner Albanien Reisen einige Menschen getroffen, die fließend Deutsch gesprochen haben. Viele haben in Deutschland gearbeitet und sind zurück in ihre Heimat. In vielen albanischen Schulen wird heute aber auf Deutsch unterrichtet, um bessere Berufsmöglichkeiten in der Zukunft zu ermöglichen.

Die ältere Generation spricht anstelle von Englisch hingegen eher Italienisch. Viele Albaner siedelten in der Vergangenheit nach Italien über, um ihren Lebensstandard zu verbessern. Ebenfalls gibt es viele italienische Touristen in Albanien, die gerne in ihrer Landessprache kommunizieren.

Ist Albanien ein sicheres Reiseland?

Auch wenn Albanien keine schöne, aber eine interessante Vergangenheit hat, ist das Land heute mehr als sicher. Ich habe mich während meiner Anwesenheit nie unsicher gefühlt. Natürlich sollte man normale Vorsicht walten lassen und keine Wertsachen in den Hintertaschen oder in einem Rucksack mitführen.

Dennoch würde ich felsenfest behaupten, dass Albanien deutlich sicherer als manche westliche Großstädte wie Barcelona oder Rom ist. Eine Gefahr in Albanien geht höchstens von Rakia aus. Wer zu viel des Guten trinkt, wird vermutlich in einen tiefen Schlaf fallen.

Was bedeutet die Albanische Flagge?

albanien flagge
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Die albanische Flagge besteht aus einem schwarzen Adler, der auf rotem Hintergrund gedruckt ist. Das Wappen steht nicht nur für Stolz und den langen Kampf um die Unabhängigkeit, sondern erinnert auch an das Blutvergießen während der zahlreichen Kämpfe.

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Für Albaner ist das Wappen und deren Bedeutung durchaus sehr wichtig. Sie wird nicht nur zu wichtigen Anlässen, sondern auch an Feiertagen und Sportveranstaltungen gehisst. Während einer Reise durch das Land sieht man die albanische Flagge an vielen Stellen.

Welche SIM-Karte in Albanien?

Wer auch während seines Urlaubs in Albanien verbunden bleiben möchte, hat die Wahl eine SIM-Karte zu kaufen. Im Gegensatz zu anderen Flughäfen und Ländern kostet eine SIM-Karte des Anbieters Vodafone am Flughafen in Tirana genauso viel wie in einem offiziellen Geschäft – zumindest war das in 2022 noch so. Am Flughafen sprechen sie fließend Englisch und können die SIM-Karte auch gleich installieren.

Ich habe mich damals für den Vodafone Standard Pack für 1.300 LEK ( etwa 12 Euro) entschieden. Dafür erhält man 2.500 Gesprächsminuten innerhalb Albaniens, sowie 8 Gigabyte Daten. Besonders der letzte Punkt ist interessant für mich. Das Bundle ist für 30 Tage gültig.

Des Weiteren gibt es noch ein Tourist Paket mit 100 Gigabyte Daten für 2.900 LEK, welches aber nur für 21 Tage gültig ist. Da es an vielen Stellen Albaniens kostenloses WIFI gibt, haben mir 8 Gigabyte locker gereicht. Natürlich gibt es noch viele andere Kombinationen und Packs. Am besten einfach mal auf https://www.vodafone.al/en schauen. Die Seite ist auch in Englisch – Hurra!

Wer vom griechischen Korfu nach Saranda anreist, kann auch dort eine SIM-Karte im Vodafone-Shop vor Ort kaufen. Diese ist nur etwa drei Fußminuten vom Hafen entfernt.

Übrigens funktioniert die albanische SIM-Karte mittels Roaming auch in Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien, Bosnien und Herzegowina. So kann man die gleiche SIM-Karte auch für eine längere Balkanreise nutzen. wer hingegen nach Kroatien reist, nutzt die heimische SIM-Karte mit Roamingfunktion.

Wie sind die Einreisebestimmungen für Albanien?

Für deutsche Bürger ist die Einreise nach Albanien besonders einfach und sogar mit dem gewöhnlichen Personalausweis möglich. Zum Zeitpunkt der Einreise müssen die Dokumente noch mindestens drei Monate gültig sein.

Nach der Einreise darf man für 90 Tage im Land bleiben. Insgesamt darf man 180 Tage pro 365 Tagen bleiben. Wer länger bleiben möchte, muss seinen Aufenthalt während der ersten 30 Tage bei der Einwanderungsbehörde anmelden. Unter der Vorlage eines apostillierten deutschen Führungszeugnisses kann eine  Aufenthaltserlaubnis beantragt werden.

Wie begrüßt man sich in Albanien?

Fremde geben sich zur Begrüßung die Hand. Männer und Freunde, die sich kennen,  berühren seitlich mit den Köpfen.

Meine persönliche Meinung

Auch wenn Albanien immer beliebter wird, zählt es immer noch zu meinen Top-Ländern in Europa. Die Freiheit, die ich das erste Mal in Albanien gespürt habe, kannte ich zuvor nur aus Nicht-EU-Ländern. Kein Wunder, Stand 2024 gehört das Land noch nicht zur EU. 🙂

Wer sich an den etwas wilden Umgang anpassen kann, wird in Albanien garantiert eine schöne Zeit haben. Ich war mittlerweile schon vier Mal im kleinen Balkanland und sicherlich nicht das letzte Mal.

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Letzte Aktualisierung am 28.04.2024 um 10:04 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

2 Gedanken zu „Albanien: Sehenswürdigkeiten und Reisetipps“

  1. Hallöchen Tom,

    ich plane gerade meine Reise nach Albanien und lese mich ein wenig durch deinen Blog, der mir im übrigen sehr gut gefällt. Ich dachte es wäre nett, dich auf einen kleinen Schreibfehler hinzuweisen 🙂 „Während der Sommerzeit fliegen mehrere Airlines auch auf die griechische Insel Kreta. Von dort aus erreicht man Südalbanien in nur 30 Minuten mit der Fähre.“ – Korfu? Ein kleiner aber feiner Unterschied. Bitte nimm diesen Hinweis nicht als Kritik auf 🙂 Ganz liebe Grüße

    Antworten
    • Hi Debbie,

      Vielen Dank für das Kompliment und den Hinweis. Da hat sich tatsächlich ein kleiner Fehler eingeschlichen 🙂
      Dir viel Spaß im tollen Albanien und viele nette Erfahrungen 🙂
      LG, Tom

      Antworten

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