Moalboal auf Cebu Island: Strände und Schnorcheln

Moalboal auf Cebu Island in den Philippinen ist bekannt für seinen White Beach, der seinem Namen alle Ehre macht. Der kompakte Küstenort wird übrigens “MO-AL-BO-AL” ausgesprochen, also jede Silbe für sich. Neben dem spektakulären Sandstrand bietet die Gegend eine atemberaubende Natur und eine einzigartige Unterwasserwelt für Taucher. 

Das Gebiet ist ebenfalls berühmt für seine spektakulären Korallenriffe, die Heimat einer beeindruckenden Vielfalt an Meereslebewesen sind.

Besonders bekannt ist der sogenannte „Sardine Run„, bei dem Millionen von Sardinen in dichten Schwärmen schwimmen. Als Taucher oder Schnorchler kannst du das Spektakel zur richtigen Reisezeit erleben. 

Ich hingegen hatte vor, die umliegenden Strände von Moalboal zu besuchen. Was ich während meines mehrtägigen Aufenthalts erlebt und gesehen habe, zeige ich in den nächsten Zeilen.

Das Wichtigste in Kürze:

Meine Ankunft in Moalboal

Die Anfahrt aus Cebu City aus war langwierig. Am Southern Bus Terminal in Cebu herrschte Chaos und keiner konnte mir sagen wann der nächste AC Bus nach Moalboal fahren würde. Schließlich kaufte ich mir ein Ticket für den nächsten Bus, egal ob mit Klimaanlage oder nicht. 

Natürlich war es dann ein nicht klimatisierter, älterer Bus. Ich habe es auch nicht anders erwartet. Für die knapp 90 Kilometer “kurze” Fahrt von Cebu benötigten wir im Endeffekt über dreieinhalb Stunden. 

Von Cebu aus mussten wir zunächst den Gebirgspass im Zentrum der Insel überwinden. Anschließend ging es an der westlichen Küste südlich bis nach Moalboal. Während der Fahrt sind immer wieder Passagiere an willkürlichen Stellen ein- und ausgestiegen, wodurch wir nicht schneller ans Ziel kamen 😉

Wenigstens war die Reise mit weniger als vier Euro sehr preiswert und ich kam mit einigen Filipinos ins Gespräch. 

Roller mieten in Moalboal

Ohne einen Roller zu mieten in Moalboal siehst du so gut wie nichts von der Umgebung. Entweder du zahlst den Habal-Habal-Fahrern den Touristenpreis oder du schließt dich an geführten Touren an. Alternativ kannst du einen Roller anmieten. Etwa fünf Euro pro Tag habe ich im Dezember 2022 bei Loy´s Motorbike Rental bezahlt. 

Eigentlich wollte der Vermieter meinen Reisepass als Kaution einbehalten, dem ich aber nicht widerstandslos zustimmte. Stattdessen verhandelte ich, ihm 100 Euro als Deposit dazulassen. Nach kurzem Misstrauen war er schließlich einverstanden. 

Mein Tipp: Anstatt deinen Reisepass in fremde Hände zu geben, solltest du bei Zweifeln lieber von der Rolleranmiete absehen. Mit dieser Taktik bin ich in den Philippinen stets gut gefahren. Nahezu alle Vermieter waren bereit, 100 Euro als Kaution zu akzeptieren.

Von diesem Augenblick an war ich mobil und konnte Moalboal mit dem Zweirad erkunden. Auf meinem Weg zum Guesthouse musste ich dann erstmal an einer Bezahlschranke vorbei. Umgerechnet waren es etwa ein Euro, da ich für meinen Aufenthalt abdrücken musste. 

Da einige Gästehäuser in einem Naturpark liegen, wird eine Umweltgebühr verlangt. Behalte das kleine Ticket bis zum Ende deines Aufenthalts. Ich musste beim Einfahren nicht mehr vorzeigen, da mich die Leute schnell erkannt haben.

White Beach Moalboal

Am Nachmittag bin ich mit dem Scooter in Richtung White Beach gefahren. Als Ausländer muss man hier wieder eine Gebühr bezahlen. 100 PHP, etwa 1,60 Euro zahlt man. Der Strand war aber das Highlight in der Gegend. Der Sand ist unglaublich fein und weiß. Außerdem war das Meer warm wie in der Badewanne und glasklar. 

Am White Beach selbst findet man einfache Restaurants, kleine Shops und Kokosnuss- sowie Schmuckverkäufer. Außerdem kann man dort jegliche Schnorchel- und Tauchtouren buchen.

Einige Einheimische haben sich Strandhütten angemietet und den Tag mit Familie und Freunden verbracht. Dies habe ich übrigens an vielen Orten in den Philippinen gesehen. Meist werden dabei Unmengen an Tanduay (lokaler Rum), Red Horse Bier und BBQ-Würste vertilgt. 

Ich hingegen hab etwas im sauberen Meer gebadet und mir eine Kokosnuss für 70 PHP (etwa 1,20 Euro) gegönnt. Liegestühle und Sonnenschirme sowie man das von anderen Orten kennt, gab es am White Beach in Moalboal nicht. Schatten fand man nur unterhalb der Strandhütte. 

• Lage: White Beach Moalboal

Panagsama Beach

Ein weiterer beliebter Strand ist der Panagsama Beach in Moalboal, der als Tauch- und Schnorchelspot für seine außergewöhnliche Unterwasserwelt bekannt ist. Direkt vor der Küste befindet sich ein farbenprächtiges Korallenriff, das Unterwasserfreunde beeindruckt. 

Neben verschiedenen Arten von tropischen Fischen und Meeresschildkröten ist das Panagsama Reef für sein Naturspektakel, den „Sardine Run“ bekannt. Hier können Taucher und Schnorchler Millionen von Sardinen in dichten Schwärmen erleben.

In der Gegend gibt es zahlreiche Tauchshops und -schulen, die Kurse und Ausflüge für alle Erfahrungsstufen anbieten. Neben dem Tauchen und Schnorcheln werden auch andere Wassersportarten wie Kajakfahren, Stand-Up-Paddling und Freediving angeboten.

Leider habe ich den Panagsama Beach nur bei Dunkelheit gesehen, als ich während eines starken Regenschauers zwei Stunden unter einem Hausdach warten musste. Ich weiß aber, dass es in der Nähe gemütliche Strandbars, Restaurants und kleine Geschäfte gibt. 

Ausflug zum Lambug Beach

Der etwa knapp 20 Kilometer südlich liegende Lambug Beach ist zwar kein Geheimtipp mehr, aber auf jeden Fall einen Besuch wert. Leider war das Wetter an meinem Besuchstag ziemlich bewölkt, sodass ich das Meer und den Strand nicht in seiner vollen Pracht genießen konnte. 

Ich hatte den Eindruck, dass der Lambug Beach bedeutend ruhiger als die anderen Strände rund um Moalboal ist. Trotz des wechselhaften Wetters war das Meer total ruhig und flach während meines Besuchs. Die weiße Sandfarbe kann auch fast mit dem White Beach in Moalboal mithalten. 

In der Nähe gab es einige einfache Essmöglichkeiten sowie Strandhütten zum Anmieten. Um den Strand betreten zu dürfen, muss man eine Environmental Fee bezahlen. Im Dezember 2022 lag diese bei 45 PHP (etwa 75 Cent). Außerdem wird eine Parkplatzgebühr bei Anfahrt mit dem Roller fällig. 

• Lage: Lambug beach

Trekkingtour zum Osmena Peak

Auf Cebu Island kann man nicht nur im traumhaften Meer schwimmen, sondern auch wandern!

Von Moalboal aus sind es nur 35 Kilometer bis zum Osmena Peak, der mit 1073 Meter der höchste Punkt auf Cebu Island ist. Für die Anfahrt mit dem Roller habe ich einschließlich Verfahren etwas mehr als eine Stunde benötigt. Da ich schon immer gerne wandere oder Gipfel erklimme, kam mir die Trekkingtour genau gelegen. Leider aber ging der Ausflug komplett in die Hose. 

Je weiter ich den Berg hochfuhr, desto mehr Wolken zogen auf. Zwischenzeitlich hat es sogar etwas geregnet, wie schon die Tage zuvor in den Philippinen. Zum damaligen Zeitpunkt wusste ich noch nicht, wie wechselhaft das Wetter auf den Inseln wirklich ist. 

Etwas geärgert habe ich mich dann nach Ankunft. Neben einer geringen Gebühr für den Parkplatz, musste ich auch Eintrittsgebühr sowie einen Guide bezahlen. Mit dem Eintrittsticket bin ich noch zufrieden, aber wofür ist der Wanderführer?

Ich hatte keine Chance, die Frau am Ticketschalter zu überzeugen. Es waren insgesamt nur drei Euro, aber darum geht es nicht. Schließlich möchte ich selbst entscheiden, wie schnell ich gehe und wann ich anhalte. 

Der Guide konnte so gut wie kein Englisch und ist lediglich vorgelaufen. Ich dachte, er sollte für meine Sicherheit sorgen? 😉 Die Strecke war nicht besonders anspruchsvoll für mich. Es ging ein einfacher Trampelpfad nach oben. Zwischenzeitlich musste ich über einige Steine steigen. Feste Schuhe sollten es schon sein!

Nach etwa 20 Minuten waren wir schon am Gipfel des Osmena Peak angekommen. Meine Enttäuschung war groß. Statt eines beeindruckenden Panoramablick ins Tal konnte ich fast nicht meine Hand vor den Augen sehen. 

Es war nicht nur komplett wolkig, sondern es hingen auch Nebelschwaden in der Luft. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits meine Sportjacke übergeworfen. Es war das einzige “warme” Kleidungsstück, das in meinem Besitz war. Schade, ich habe später Bilder recherchiert und die Aussicht auf die grünen “Hobbit”-Hügel und das Meer ist mega! 

So könnte die Aussicht sein: (Foto aus dem Internet)

• Lage: Osmeña Peak

Wasserfälle rund um Moalboal auf Cebu Island

Zu den weiteren Aktivitäten gehören einige spektakuläre Wasserfälle rund um Moalboal. Neben den berühmten Kawasan Falls befinden sich weitere Naturschönheiten in der Nähe des Küstenortes auf der Insel Cebu. Zu den bekanntesten Wasserfällen gehören die Inambakan Falls, Montpellier Falls sowie die Cambais Falls. 

Es gibt noch weitere Wasserfälle auf Cebu Island, aber diese liegen weiter entfernt von Moalboal. Ich habe aus zeitlichen Gründen lediglich den Cambais Wasserfall besucht, der recht klein war. 

Cambais Falls

Die Cambais Falls befinden sich etwa 35 Kilometer südöstlich von Moalboal. Von der Straße aus musst du noch etwa 30 Minuten zum Wasserfall hiken. Der Eingang ist etwas versteckt. Wenn du jedoch die App “Maps.me” verwendest, ist die Strecke eingezeichnet. Dennoch habe ich mich auf dem Weg etwas verloren und das Flussbett zweimal unfreiwillig überquert. 

Die Cambais Falls bestehen aus zwei Hauptebenen, wobei die obere Stufe schöner zum Baden ist. Als ich am Nachmittag den Wasserfall besucht habe, war lediglich ein weiterer Besucher anwesend.  Natürlich sind die Cambais Falls nicht so spektakulär wie andere Wasserfälle, aber wenigstens eine gute kostenlose Option. 

Dennoch habe ich den Aufenthalt und das kühle Bad genossen. Auch die Rückfahrt in Richtung Moalboal einschließlich dem Sonnenuntergang war traumhaft schön.

• Lage: Cambais Falls

Restaurants in Moalboal

Dank des internationalen Tourismus in Moalboal ist die kulinarische Szene mittlerweile gut ausgeprägt. Egal ob du gerne Fleisch, Fisch oder vegetarische Küche magst, in Moalboal wirst du definitiv fündig.

In den lokalen Restaurants kannst du Gerichte wie Adobo, Sinigang und Lechon probieren. Natürlich sind auch typisch philippinische Barbecue mit zahlreichen Würsten und Chicken weit verbreitet. 

Nachstehend führe ich kurz meine Empfehlungen für Restaurants in Moalboal auf:

• Ven’z Kitchen: Open Air-Restaurant im Bambus Style. Hier gibt es zahlreiche philippinische Fleischgerichte sowie vegetarische und vegane Optionen. Preislich eher im Mittelfeld.
• Tambayan sa Baybayon: Kleiner Biergarten außerhalb der touristischen Zone von Moalboal. Hier habe ich das Gericht Sisig mit Spiegelei und Käse probiert. Gute Musik und Lage sowie Essensqualität zum fairen Preis. 
• Le Café Francais: Westliche Gerichte zu einem etwas höheren Preis. Dafür mit freundlichem Personal und gemütlichem Ambiente. 

Moalboal: Hotels und Unterkünfte

In Moalboal gibt es zahlreiche Unterkunftsmöglichkeiten für jeden Geschmack und Geldbeutel. Von einfachen Gästehäusern bis hin zu luxuriösen Resorts ist für jeden etwas dabei. Egal, ob du lieber direkt am Strand oder etwas abseits der Touristenströme wohnen möchtest, in Moalboal wirst du fündig.

Möchtest du lieber etwas ruhiger und naturnah wohnen, empfehle ich dir eine Unterkunft etwas nördlich des Zentrums. Auch ich habe etwa fünf Kilometer nördlich von Moalboal gewohnt. Nicht nur, dass es dort günstiger, sondern auch ruhiger ist – zumindest bis auf die Hühner 😉

Häufig gestellte Fragen

Wie viele Tage in Moalboal bleiben?

Ich habe lediglich zwei Tage in Moalboal verbracht, was sich als etwas kurz herausgestellt hat. Wer mehr als nur den White Beach sehen möchte, sollte mindestens drei oder vier ganze Tage in der Gegend bleiben. 

Dann hast du ausreichend Zeit, die Wasserfälle der Gegend zu besuchen oder auch eine Wanderung in den Bergen einzulegen. Zusätzliche Tage ermöglichen es, mehrere Schnorchelspots zu erkunden oder sogar einen Tauchkurs zu absolvieren. 

Wann ist die beste Reisezeit für Moalboal?

Die beste Reisezeit für Moalboal auf den Philippinen hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Wetter und den Tauchbedingungen ab. Generell kann man das Küstendorf das ganze Jahr über besuchen.

Ich war im Dezember 2022 zwei Tage in Moalboal. Leider hat es an beiden Tagen geregnet. Dies war auch meine gänzliche Erfahrung in den Philippinen. Regen hat dort dazu gehört. 

Trockenzeit – Dezember bis Mai

• Hochsaison: Die Monate Dezember bis April sind die trockensten und sonnigsten, was sie zur beliebtesten Zeit für Besucher macht. Die Temperaturen sind angenehm warm und es gibt wenig Regen.
• Beste Tauchbedingungen: Während dieser Zeit herrschen sehr gute Wasserbedingungen für das Tauchen und Schnorcheln:

Übergangszeit – Juni und November

• Juni und November: Diese Monate gelten als Übergangszeiten und können eine gute Wahl sein, um die Menschenmassen zu vermeiden. Das Wetter ist zu dieser Zeit jedoch instabiler. Es kann gelegentlich regnen.

Regenzeit – Juli bis September

• Niedrigsaison: Die Regenzeit von Juli bis September bringt häufigere Regenfälle, besonders in den Nachmittags- und Abendstunden. Während dieser Zeit sind wniger Besuch in Moalboal unterwegs, weshalb es bessere Angebote gibt. 

Wie reist man nach Moalboal?

Du hast mehrere Möglichkeiten, um nach Moalboal in den Südwesten von Cebu Island zu reisen. 

• Internationale Anreise nach Cebu: Der erste Schritt ist die Anreise nach Cebu City, da Moalboal sich auf der Insel Cebu befindet. Der internationale Flughafen Mactan-Cebu (CEB) ist das Haupttor für internationale Besucher. Es gibt zahlreiche Verbindungen aus anderen Städten nach Cebu.
• Bus: Das günstige Verkehrsmittel, um nach Moalboal zu reisen, ist der Bus. Vom South Bus Terminal in Cebu City fahren mehrmals täglich Busse nach Moalboal. Es gibt sowohl klimatisierte als auch nicht klimatisierte Optionen. Die klimatisierten Busse sind nur unwesentlich teurer. Auch ich bin mit dem Bus auf Cebu Island gereist. 
• Privattransfer: Eine deutlich bequemere Option ist ein Privattransfer nach Moalboal. Wer in einer Gruppe unterwegs ist, kann auch so kostengünstig durch die Philippinen reisen. 

Von Moalboal nach Siquijor weiterreisen

Bei meiner Reise durch die Philippinen bin ich von Moalboal anschließend nach Siquijor weitergereist. Dafür kannst du einen Bus in Moalboal nehmen, der weiter in Richtung Süden bis nach Bato Port – Samboan fährt. 

Von dort sind es noch fünf Kilometer mit einem Habal-Habal zum Liloan Port. Die Fahrt kostet etwa 50 PHP (80 Cent) pro Person. Dort setzt die Fähre nach Siquijor über. Insofern es keine direkte Verbindung gibt, muss man zunächst nach Dumaguete City fahren und von dort nach Siquijor reisen.

Je nach Ziel fahren die Fähren von zwei verschiedenen Häfen in Liloan ab. Allerdings liegen diese nah beieinander. Am besten den örtlichen Habal-Habal-Fahrer nach Rat fragen. 

Von Moalboal nach Bohol reisen

Ich habe diese Option zwar nicht genutzt, weiß aber, dass sie existiert. Um auf die Insel Bohol zu reisen, muss man zunächst zurück in den Norden von Cebu Island. Die Haltestelle befindet sich hier. Von Cebu City fahren Fähren nach Tagbilaran oder Tubigon ab. 

Das etwa zwei Stunden entfernt liegende Tagbilaran ist eine gute Wahl für den Ausflug zu den Chocolate Hills. Die Strecke nach Tubigon ist kürzer und dauert eine Stunde. 

Mein persönliche Meinung

Moalboal ist definitiv eine Reise wert. Die wunderschöne Natur gepaart mit dem tollen White Sand Beach zieht viele Besucher an. Doch nicht nur die Strände, sondern auch das Umland machen den Küstenort zu einem attraktiven Reiseziel. Besonders hat mir das ländliche und etwas zurückgebliebene Umfeld in der Gegend gefallen.

Insofern ich nochmal nach Cebu Island reisen werde, würde ich definitiv erneut Moalboal ansteuern, um weitere Wasserfälle zu erkunden und den Sardine Run zu erleben. 

Wie gefallen Dir meine Eindrücke über Moalboal? Warst Du schon einmal in den Philippinen oder in Asien unterwegs? Lass es mich gerne wissen!