
Lahore, die zweitgrößte Stadt nach Karachi, war unser letztes Ziel in Pakistan. Nur 25 Kilometer von der Grenze zu Indien entfernt, gilt Lahore als die historische Hauptstadt der Provinz Punjab. Aus dem ruhigen Norden Pakistans kommend, fühlte sich die 11 Million Einwohner-Stadt wie pures Chaos an. Wäre da nicht unser Gastgeber Saleem gewesen, der auch in Lahore seine Kontakte hat walten lassen. Und wieder mal waren wir auf dem Weg in ein neues, positives Abenteuer.
Lahore – Smog, Chaos, Armut

Die ersten Eindrücke von Lahore waren alles andere als positiv. Zwar war es endlich wieder milder als in Gilgit, aber auch Chaos herrschte zugleich. Der Verkehr ist ähnlich schlimm wie in Karachi, aber zum Glück mussten wir nicht selbst fahren. 🙂 Schon während der Busfahrt hat uns unser neuer Host Changaz mehrmals angerufen und gefragt, wann wir in Lahore ankämen.
Überraschenderweise konnte er sogar ein paar Worte Deutsch, von einem Kurzaufenthalt in München in den 1990er Jahren. Später erzählte er uns, warum er Deutschland so gerne mag. Dies hatte vor allem mit dem damals einfach zu erhaltenen Visum, den netten deutschen Mädels und dem guten deutschen Bier zu tun.
Als wir an der Bushaltestelle ankamen, schauten wir erstmal dumm aus der Wäsche. Erst nach einigen Minuten kam ein Freund von Changaz der uns abholen sollte. Die anschließende 30 minütige Fahrt war geprägt von Hupen, Ausweichen, Smog und einem interessanten Gespräch zwischen Changazs Freund und uns. Man wollte stets wissen, wie es uns in Pakistan gefallen würde. Bis dato hatten wir tatsächlich nur Positives zu berichten.
Unser neues Zuhause in Lahore
Schon bei der Einfahrt ahnte ich, dass unser neuer Gastgeber Changaz auch zu einem der wohlhabenden Pakistanis gehörte. Schließlich war es eine Gegend, die nur aus großen Häusern bestand. Schmutzige Streetfood-Stands und Müll auf den Straßen waren hier Fehlanzeige. Dagegen gab es hohe Mauern, Zäune und Wachmänner.
Changazs mehrstöckiges Haus war zwar nicht ganz so edel als das von unserem Gastgeber in Gilgit, aber beschweren wollten wir uns natürlich nicht. 🙂 Außerdem hatte Changaz keine Fahrer, sondern “nur” eine Haushaltsgehilfin – naja, immerhin, lach! Letztere sorgte sich vor allem um die Zubereitung von Essen, die Reinigung im Haus und das Tätigen von Einkäufen. Wirklich eine nette Persönlichkeit.

Mit was genau unser Gastgeber Geld verdient, haben wir bis zum Ende nicht herausgefunden. Wir wussten aber, dass es etwas mit Handel zu tun hatte. Auch interessant waren die Bücher, die in “unserem” Zimmer lagen.
Im mehrstöckigen Haus wohnten außerdem die beiden Söhne, besser gesagt, die Jungs unseres Gastgebers. Seine Ehefrau verfolgte ihren eigenen Aufgaben im Erdgeschossbereich des Hauses. Dort gab es ein großes Zimmer mit Teppichen. Sie lehrte dort den Jüngeren, anderen wohlhabenden Kindern den Koran.

Rundfahrt durch Lahore
Pakistanis der Oberklasse können sich nicht nur ein großes Haus, sondern natürlich auch ein Auto leisten. Ich kann mich nicht mehr an Modell und Marke erinnern, aber für Pakistan war es ein nettes Gefährt. Bei einer Rundfahrt zeigten uns Changaz und seine Frau die bessere Gegend Lahores. Mit Armut und Schmutz wollten die beiden nichts zu tun haben. Dennoch konnten wir während der Fahrt genügend Eindrücke des wahren Lahores aufnehmen.
Ähnlich wie in Karachi ist die zweitgrößte Stadt Pakistans geprägt von vielen Streetfood-Ständen, Basaren, Moscheen und ganz vielen motorisierten Zweirädern. In Pakistan herrscht übrigens keine Helmpflicht. Zumindest hatten 90 Prozent der Fahrer keinen Helm auf dem Kopf.

Changaz fragte uns ob wir Hunger hätten und steuerte erstmal den nächsten Subway an. Bis zu diesem Augenblick hatten ich zwar einige McDonalds und KFCs entdeckt, aber einen Subway bisher nicht. Umso besser war die Überraschung, als wir endlich mal westliche Sandwiches essen durften. Wir merkten, dass unser Gastgeber nicht nur westlich gekleidet war, sondern wohl auch gerne westliches Essen mochte.
Nach dem kurzen Zwischensnack hat uns Changaz dann noch einige Bekleidungsgeschäfte in der Nähe gezeigt. Er wollte mir ein “Geschenk” machen. Eigentlich war ich schon mehr als zufrieden mit all den Erlebnissen und Eindrücken, die ich von Pakistan hatte. In einem der Geschäfte bestand Changaz dann darauf mir das folgende Hemd zu kaufen.

Schließlich war am nächsten Abend Silvester und Changaz hatte etwas geplant. 🙂 Zu meiner Überraschung war im Hemd ein italienisches Markenetikett eingearbeitet. Viele Firmen lassen wohl günstig in Pakistan produzieren und verkaufen dann teuer in Europa weiter. Trotz der hochwertigen Qualität hat das Hemd gerade einmal sieben Euro gekostet.
Der weiche, etwas dickere Stoff eignet sich prima für die kalte Jahreszeit. Obwohl ich es schon mehrmals getragen und gewaschen habe, ist es auch nach mehreren Jahren im Top Zustand.
Besuch der Badshahi Moschee

Der Besuch der Badshahi Moschee gehört wohl zum Pflichtprogramm in Lahore. Ich habe schon einige Moschees sowohl von außen wie auch von innen gesehen, aber die Badshahi Moschee ist besonders pompös. Changazs wusste leider keine weiteren Details zum Monument, sodass ich dies später selbst nachgeschlagen habe.

Sie wurde in den Jahren 1671 bis 1674 auf Anordnung von Großmogul Aurangzeb erbaut. Seit 1993 zählt sie zum Unesco Weltkulturerbe. Übrigens ist sie einer der vier Herrschaftspaläste der Mogulkaiser. Die anderen drei stehen im heutigen Indien. Während des Ersten Sihk Kriegs wurde die Stätte teilweise als Lagerraum und der Außenbereich als Pferdestall genutzt. Auch hat man die Minarett-Türme abgerissen, um sie als Plattform für Kanonen zu nutzen. Erst später hat die Renovierung stattgefunden.
In der Gegenwart waren nicht nur der große Vorplatz, sondern auch die zahlreichen Türme und Kuppeln sehr interessant für mich. Angeblich finden bis zu 100.000 Gläubige auf dem Hof Platz. Viel zu wenig für Lahore, dachte ich mir, aber es gibt ja noch weitere Moscheen. 🙂


Die Stätte besteht aus rotem Sandstein und ist mit Linien und Mustern aus weißem Marmor verziert. Auch die Vielpassbögen, sowie die zahlreichen Steinschnitzereien sind sehr beeindruckend. Welche Arbeit dahinter steckt, dachte ich mir.
Nach mehreren Fotos und einem Rundgang haben wir die Badshahi Moschee wieder verlassen.
Lahore Fort

Genau gegenüber der Badshahi-Moschee befindet sich das Lahore Fort, das in der lokalen Sprache Shahi Qila heißt. Unser Gastgeber bestand darauf, dass wir auch dies besuchen würden. Er organisierte dafür speziell einen “Guide” von der Straße, um die Highlights zu sehen.
Das “geblubberte” Englisch des Guides haben wir leider nicht verstanden. Dafür war das Innere des Lahore Fort ziemlich interessant. Zum Fort gehörte übrigens auch der Sheesh Mahal, was man mit Spiegelpalast übersetzen kann.

Die Decken waren mit zahlreichen kleinen bunten Mosaiken und Spiegeln geschmückt. Einige der Blumen-Mosaike kamen aber durch das Anleuchten mit dem Smartphone-Licht erst richtig in Geltung. Auch wenn wir sonst keine Sehenswürdigkeiten in Lahore gesehen haben, war der Besuch des Forts wirklich ein Highlight.


Laut meinen Recherchen stammt das Fort auch aus der Zeit der Mogulzivilisation während der Herrschaft des Kaisers Shah Jahan. Im Gegensatz zur Moschee waren die Außenwände jedoch teilweise verkommen. Man sah ihnen ihr Alter an. Schließlich soll das ursprüngliche Bollwerk aus dem 11. Jahrhundert stammen. Damals war es jedoch als Lehmfestung gebaut.



Im Laufe der Zeit wurde Lahore mehrmals angegriffen und dabei das Fort zerstört. Neben den Mongolen fielen auch die Türken, die Perser und die Sikhs in Lahore ein. Das heutige Aussehen des Lahore Forts stammt aus dem 16. Jahrhundert. Im 17. Jahrhundert fanden Umbaumaßnahmen zur besseren Verteidigung statt. Seit 1981 gehört das Lahore Fort dem Unesco Weltkulturerbe an. Nun aber genug Geschichte, schließlich war der 31. Dezember.

Kaffeepause und Billard
Doch bevor es nach Hause ging, wollte uns Changaz noch den modernen Teil von Lahore zeigen. Ganz stolz erzählte sie uns, dass sie Mitglied im Falcon Komplex waren. Der Komplex bestand nicht nur aus mehreren Restaurants, sondern auch aus einem Bankettsaal, Saunen, Fitnessstudio, Badminton-Platz, Haarstudio, Grünanlagen sowie einem Café und einem Snooker-Raum. Die letzten beiden Plätze haben wir besucht.
Nicht nur, dass der Kaffee schmeckte, sondern auch das Stück Schokoladenkuchen war sehr lecker. Solch einen guten Kaffee habe ich in ganz Pakistan bisher nicht getrunken. In einem Land, in dem überwiegend Tee getrunken wird, ist es sowieso schon eine Aufgabe, Kaffee zu finden. Leider blieb das wohl nur der besseren Schicht vorenthalten.


Das gesamte Ambiente im Falcon Komplex war sehr posh. Man merkte sofort die gravierenden Klassenunterschiede. Zwischen dem Leben auf der Straße und der Atmosphäre im Falcon Komplex lagen Welten.
Bevor wir noch zurück fuhren, musste ich noch gegen Changaz im Snooker antreten. Natürlich hatte ich keine Chance. Auch Karina durfte ein paar Kugeln stoßen. Changazs Frau ruhte sich derweil auf dem Sofa aus. In Pakistan sollen Frauen in der Öffentlichkeit nicht spielen, wohl auch nicht in der Oberschicht. Schon ein seltsamer und zugleich trauriger Anblick.
Silvester in Lahore – Die Nacht der Nächte

Dass ich Weihnachten in Gilgit-Baltistan und Silvester in Lahore verbringen würde, hätte ich zu Beginn meiner Reise wohl nicht erwartet. Unser Gastgeber wollte uns zeigen, dass Pakistanis an Silvester auch feiern können.
So konvertierte er sein Wohnzimmer mittels Diskokugeln und LEDs in eine Art Tanzfläche. Außerdem lud er einen befreundeten Sänger ein, der übrigens zu einem der wenigen Christen Pakistans zählt. Laut meinen Recherchen bekennen sich nur zwei Prozent der Pakistan dem Christentum. Aber um Religionen soll es hier nicht gehen.
Am späten Nachmittag trudelten nach und nach Changazs Freunde ein. Auch einige Freundinnen von Changazs Frau kamen zu Besuch. An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass es in Pakistan immer noch zur Trennung von Frauen und Männern kommt. So saß Karina und die anderen Frauen auf der einen Seite des Wohnzimmers und wir Männer auf der anderen Seite. Ich forderte Karina jedoch mehrmals auf, ab und an die Seite zu wechseln. Schließlich wollten wir zusammen Silvester verbringen.
Die männlichen Freunde waren natürlich sehr an uns „Westerners“ interessiert. So kamen zahlreiche Fragen über unsere Herkunft und Erlebnisse in Pakistan auf. Über Arbeit sprach übrigens keiner, so wie man das nur aus Deutschland gewohnt ist.
Zur späteren Stunde drehte der junge Sänger richtig auf und beschallte den Raum mit seinen Künsten. Ab und an verschwanden wir Männer ins Nebenzimmer, um einen Schluck aus der Flasche zu nehmen. Die Frauen sollten dies nicht mitbekommen, auch wenn es offensichtlich war. Es ging vermutlich eher darum, dass man es nicht offen zeigen sollte. 🙂 Später zeigten die Jungs mir noch einige pakistanische Tanzschritte, bei denen ich steifer Deutscher nicht mithalten konnte.
Um kurz nach Mitternacht baute Changaz seinen Grill auf der Terrasse auf. Neben viel Fleisch gab es auch Fladenbrot. Natürlich haben wir alle mit den Händen gegessen. Zum Essen durften natürlich auch Changazs Jungs dabei sein. Ich vermute, sie waren damals etwa 18 oder 19. Gegen etwa drei Uhr waren wir im Bett, es war dann auch erstmal genug mit Gesellschaft.
Der Tag nach Silvester in Lahore
Ein großer Vorteil von Silvester in Pakistan ist, dass man am nächsten Tag ohne Schädel aufwacht. 🙂 Stattdessen hatte Changaz wieder ein volles Programm geplant. So haben wir den ganzen Tag weitere Familienmitglieder kennengelernt. Natürlich wohnten sie ähnlich wie Changaz in großen und gepflegten Villen.
Man war stolz darauf, deutsche Gäste bei sich zu haben. Ebenfalls lernten wir einen Jungen namens Faisal kennen. Damals, etwa 13 Jahre alt, sprach er nicht nur perfektes Englisch sondern war auch bereits ein richtiger Businesstyp. Wie ein Professor saß er in seinem Sessel mit Schal und sprach mit Karina. Sein Business bestand übrigens darin, Falooda, ein kaltes pakistanisches Dessert zu verkaufen.

Nach zahlreichen interessanten Gesprächen wurden wir gegen Abend in ein Pakistanisches Restaurant eingeladen. Im modernen Zouk Boutique Restaurant gab es nicht nur traditionelle pakistanische, sondern auch internationale Küche. Ich habe mir Reis mit Hühnerfilet und Pilze bestellt – wie langweilig 🙂


Trotz des Highclass-Ambiente war ich von den günstigen Preisen erstaunt. Als es um das Bezahlen ging, hatte ich wieder mal keine Chance, meinen Geldbeutel zu zücken. Stattdessen hat Changazs Freund Badawi die Rechnung übernommen. So geht Gastfreundschaft in Pakistan.

Der Eiffelturm in Lahore

Ich war zwar noch nicht am echten Eiffelturm in Paris, dafür aber an einem Replikat in Lahore kann ich stolz behaupten. Tatsächlich steht im Bahria-Town eine Kopie des Wahrzeichens. Besonders schön ist die Beleuchtung des Turms, die Da es schon zu spät war, konnten wir leider nicht auf den Turm hochfahren. Denn im Inneren gibt es sogar eine Caféteria.
Der Platz war sehr populär unter den wohlhabenden Pakistanis, die in den umliegenden Grünanlagen spazieren gingen. In der weiteren Umgebung entstanden 2019 moderne Apartments. Wir haben dann noch einige Fotos vom lahorischen Eiffelturm gemacht und sind anschließend zurückgefahren.
Ein letztes Abendessen

Den Tag darauf ließen wir recht langsam im Haus von Changaz angehen. Natürlich gab es wie immer etwas Leckeres zu essen. Changaz ließ außerdem seine Kontakte spielen, sodass wir am Tag darauf keine Probleme bei der Grenzüberquerung nach Indien hätten. Er benötigte dafür unsere Passkopien, was kein Problem darstellte. Diese leitete er per Mail weiter.
Den weiteren Nachmittag und Abend verbrachten wir in Ruhe auch in Anwesenheit seiner Jungs. Am Abend gab es noch einmal pakistanisches Essen. Die Hausgehilfin servierte uns Paratha, Reis, Fisch sowie eine Spinatpaste und etwas Curry. Mehr als ausreichend würde ich sagen. 🙂 Besonders gut hat mir die Spinatpaste in Kombination mit dem Paratha-Brot geschmeckt.
Abschied und Grenzüberquerung

Am nächsten Morgen mussten wir uns von der herzlichen Gastgeberfamilie verabschieden. Wir hatten wirklich die besten Eindrücke von Lahore, sowie von ganz Pakistan mitgenommen und die Zeit unseres Lebens verbracht.
Changazs Söhne fuhren uns dann in seinem Auto Richtung Grenze. Aufgrund der vorherigen Kontaktaufnahme durch Changaz, durften wir sogar den ersten Checkpoint samt Auto passieren. Alternativ hätten wir etwa 30 Minuten laufen müssen. An dieser Stelle hieß es endgültig Abschied nehmen von unseren Gastgebern.
Im Gebüsch saßen dann noch einige Händler, die mir ihre indischen Rupies gegen pakistanische Rupies tauschen wollten. Ich hatte sowieso nicht mehr viel von der pakistanischen Währung übrig.
Der Grenzübergang auf der pakistanischen Seite lief dann wie am Schnürchen. Zwar mussten wir diesmal unser Gepäck scannen und Angaben zu Bargeld machen, aber das war reine Routine. Mit dem netten Grenzbeamten habe ich dann noch ein Foto gemacht, bevor es durch die berühmte Wagah-Border ging.
Leider waren wir zu früh, um die “Border-Ceremony” zu sehen. Angekommen auf der indischen Seite, fühlten wir uns wie in eine andere Welt versetzt. Obwohl Pakistan und Indien bis zum 15. August 1947 zusammengehörten, waren unsere Eindrücke in Indien ganz anders…
Mein persönliches Fazit

Ich kenne kein anderes Land als Pakistan, wo man als Gast so empfangen wird. Ebenfalls möchte ich erwähnen, dass wir mit keinerlei Erwartung nach Pakistan gereist sind. Natürlich könnte man jetzt auch sagen, es war purer Zufall oder Glück, dass alles so eingetreten ist – das ist es vermutlich auch. Es hätte sicherlich auch anders laufen können. Deswegen bin ich sehr dankbar für unsere Erlebnisse.
Während ich am Anfang immer um das Bezahlen der Rechnung kämpfte, habe ich es irgendwann gelassen. Mit allen Mitteln und Tricks haben Pakistaner stets versucht, uns einzuladen.
Wenn jeder Pakistani nur 50 Prozent unserer positiven Erfahrungen in Deutschland machen würde, wäre ich mehr als zufrieden. Ich weiß aber, dass dies in der Realität nur schwer zu erreichen ist. Vorurteile, Neid und fehlende Menschlichkeit gegenüber anderen Personen, egal welcher Nationalität, sind in Deutschland leider häufig anzutreffen.
Was meinst Du zu Lahore und meinen Erlebnissen? Lass‘ mir gerne einen Kommentar da.